63. Brauchst Du weniger Medikamente, Schmerzmittel und Pflaster?
Sonntagmorgen ist meine Zeit für „Home Improvement“. Ich erledige dann immer ein paar Kleinigkeiten oder mache mit meinem Mann 2 Stunden unser Haus sauber – prinzipiell machen wir alles, wofür wir unter der Woche keine Zeit oder keine Lust haben. Sobald wir diese Dinge hinter uns haben, sind wir immer sehr zufrieden mit uns. Dazu zählen beispielsweise die Heizung reparieren, die zu viel Lärm macht, das Zeug aus unserer vollen Gartenhütte zum Second Hand Laden bringen, oder neue Haken im Badezimmer für die Badetücher unserer Kinder anbringen. Naja, nicht unbedingt neue Haken, aber zumindest welche, die nicht gleich wieder herunterfallen!
Der Medizinschrank
Diesen Sonntag war unser Medizinschrank dran. Wir haben einen wirklich schönen Platz für ihn: im WC. Der Schrank war übervoll mit Schmerzmitteln, Mullbandagen, Augentropfen, Ohrentropfen, Salben für Verstauchungen und müde Beine oder Johannes-Öl für was auch immer das nochmal gut war. Außerdem bewahrten wir dort einen Ratgeber über Gifte auf, falls unsere Kinder mal die falsche Flasche in die Hand nehmen sollten.
Medizinschrank vor dem Saubermachen |
Medizinschrank nach dem Saubermachen |
Einmal steril, immer steril?
Ich nahm also alles heraus, wollte den Schrank komplett saubermachen und dann alles wieder hineinstellen. Doch zu meiner großen Überraschung ist mir aufgefallen, dass so gut wie alles in diesem Schrank bereits das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hatte! Selbst die Mullbandagen! Ich wusste nicht einmal, dass die auch ein Ablaufdatum haben. Ich dachte immer: einmal steril, immer steril. Wie man sich doch täuschen kann!
Immer geringerer Medizinbedarf
Ich habe alles überprüft und musste mehr als die Hälfte unseres Schrankinhaltes wegwerfen. Das Ergebnis: ein schöner, aufgeräumter Medizinschrank. Ich habe die abgelaufenen Artikel in eine Plastiktüte gesteckt und ging in die Apotheke, wodurch ich gleichzeitig einen netten Spaziergang machen konnte. Währenddessen wurde mir klar, wie gesund meine Familie und ich eigentlich sind. Wir brauchen keine Medikamente, Schmerzmittel nehmen wir auch sehr selten und auf die eine oder andere Weise waren wir sowieso immer irgendwie vor Schnitten und Verbrennungen geschützt und brauchten somit oft keine echte Medizin. Nächsten Sonntag werden wir uns den Erste-Hilfe-Kasten in unserem Auto vornehmen!
Weniger Medikamente durch die MIR-Methode
Ich lese regelmäßig Berichte von Leuten, die von ärztlicher Seite her die Erlaubnis erhielten, weniger Medikamente zu nehmen. Auch höre ich, dass wiederum andere weniger Schmerzmittel brauchen oder weniger Salben auftragen müssen. Sie alle sagen, dass sie das der MIR-Methode zu verdanken haben.
So schreibt Liesbeth: “Ich fing im Juni mit der MIR-Methode an und (…) mein Blutdruck hat sich vom sehr hohen in den normalen Bereich gesenkt, manchmal liegt er jetzt sogar noch darunter. Ich konnte deshalb aufhören, einige bestimmte Medikamente zu nehmen. Ich werde mit der MIR-Methde auf jeden Fall weitermachen, weil ich besser schlafe und ausgeruhter aufwache…“
Liesbeths Ergebnisse liefern natürlich eine wertvolle Erkenntnis und bestätigen, dass die MIR-Methode funktioniert. Durch sie kannst Du nämlich an der Wurzel Deiner Probleme arbeiten. Du stimulierst die Selbstheilungskräfte Deines Körpers. Du klärst die Ursachen Deiner Probleme, woraufhin diese schließlich aufhören. Du merkst das an verbesserten Blutwerten, schönerer Haut oder weniger Schmerzen. Mit anderen Worten: Du kannst aufhören Medikamente zu nehmen, musst weniger Salben auftragen und brauchst keine Schmerzmittel mehr.
Auch Deine Konzentration und Deine Koordination können sich mit der MIR-Methode verbessern. So stößt Du Dich weniger, schneidest Dich weniger und fällst weniger oft hin!
Und, brauchst Du auch schon weniger Medikamente, Schmerzmittel, Salben oder Pflaster, weil Du die MIR-Methode anwendest? Lass es mich unten doch bitte wissen! Vielen Dank!
-> Persönliche Fragen kannst Du gerne einem MIR-Methoden Coach stellen!
Ich wünsche Dir, dass Du Deinen Medizinschrank so wenig wie möglich brauchen wirst!
Mireille Mettes
P.S. Hilf mir dabei, die MIR-Methode auf der Welt zu verbreiten! Verwende die Icons auf der linken Seite für Facebook, Twitter und Linked-in. Vielen Dank, dass Du diesen Artikel weiterleitest!
P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Es handelt sich bei ihr um eine kostenlose Heilmethode. Schau doch mal auf die Homepage: www.mirmethode.de und sieh Dir das Video an, damit Du nachvollziehen kannst, warum sie kostenlos ist. Sieh Dir ebenfalls das komplette Anwendungsvideo an. Für zusätzliche Unterstützung und ein tieferes Verständnis der Methode kannst Du gerne den Newsletter und die 6-wöchigen Anleitungs-E-Mails abonnieren!
Hallo,
ich mach die Methode nun schon lange über 4 Wohen, ich glaube, es sind schon 10 bis 2 Wochen und werde sie auch weiterführen .
Ich habe sie begonnen wegen meiner leichten bis mittelschweren Panikattacken in verschiedenen Situationen.
Es ist spürbar, dass sich die Panikmomente nun schneller in den Griff bekomme oder sie gar nicht mehr auftauchen. Ganz weg sind sie allerdings noch nicht.
Aber ich bin zuversichtlich.
Meinen Magen und Darm habe ich noch nicht ganz im Griff. Hier zeigt sich immer wieder Unruhe , Spannung und Druck. Aber auch da bleibe ich zuversichtlich.
Unter Schlafstörungen leide ich jetzt zum Teil leider wieder mehr. Die waren schon mal weniger.
Und meine Hautekzeme und andere Hautunreinheiten nahmen erheblich zu und stagnieren. Aber vielleicht entgiftet der Körper über die Haut sehr lange.
Liebe Mireille, Du hattest ja auch gesagt, dass manches sich auch erstmal sogar verschlechtern kann.
Vielleicht ist das bei mir der Fall.
Meine Hüftschmerzen sind dagegen viel weniger beim Laufen. Habe auf beiden Seiten eine Hüftdysplacie. Aber ich nehme auch eine Menge nahrungsergänzungsmittel dafür. Was wirkt,weiss man dann auch manchmal nicht.
Ich frage mich manchmal nach welchen Kriterien sich das Unterbewusstsein an die Arbeit macht. Wo setzt es zuerst an, etc.
Auf jeden Fall mache ich weiter und habe auch schon die Methode weiter empfohlen.
Freue mich auf eine Rückmeldung von Ihnen.
Herzlichst Andrea
Liebe Andrea,
Bin froh das Du bereits einige Verbesserungen bemerkst. Es braucht Zeit.
Das Unterbewusstsein beginnt mit den tiefsten zugänglichen Schichten. Daher kann es einige Zeit dauern, bis es sichtbare Ergebnisse gibt.
Ich wünsche Dir zunehmende Gesundheit!
Grüße, Mireille
Ich bin Ihnen sehr dankbar.Es ist aussergewöhnlich dass Menschen etwas so wertvolles kostenfrei anbieten.ich habe vor 3 Tagen begonnen.Freue mich schon Ihnen positive Resultate zu berichten.
Danke für Ihre wundervolle Methode ein grosses Geschenk an die Menschheit