Die MIR-Methode ist eine bewährte Methode. Sie geht die Wurzeln Deiner Probleme an und arbeitet in Harmonie mit Deinem Unterbewusstsein und in einer Geschwindigkeit, mit der Du umgehen kannst. Dennoch gibt es auch diejenigen, die keine guten Erfahrungen mit der MIR-Methode gemacht haben: diese Leute können keine großen Veränderungen feststellen, ihre Probleme werden schlimmer oder sie werden von der Methode verärgert. Die neun häufigsten Ursachen für Enttäuschung von der MIR-Methode habe ich nachfolgend aufgelistet.

1. Deine Erwartungen sind zu hoch

Du hast mit der MIR-Methode angefangen und damit gerechnet, dass sich Deine Probleme innerhalb von vier Wochen in Luft auflösen, und bist dann zutiefst enttäuscht, wenn es doch nicht so schnell geht. Du musst Dir allerdings darüber im Klaren sein, dass Deine Probleme oftmals viele Jahre alt sind und Dein Körper Schicht für Schicht mit deren Ursachen umgehen muss. Und das braucht Zeit. Solange Du also die Symptome Deiner Probleme aufweist, solltest Du mit der MIR-Methode weitermachen.

2. Du gibst zu schnell auf

Dir fallen in den ersten beiden Wochen keine Veränderungen auf und Du gibst deshalb auf – Du bist der Meinung, die MIR-Methode würde bei Dir nicht funktionieren. Du gibst also auf, weil Du enttäuscht davon bist, dass scheinbar nichts mit Dir passiert, oder weil Du Dich selbst sabotierst. Natürlich ist es enttäuschend, wenn Du keine Ergebnisse siehst. Es bedeutet jedoch nicht, dass nichts mit Dir passiert (siehe Frage 4D des FAQs).
Selbstsabotage spielt eine Rolle, wenn Du nicht wirklich den Kontakt zu Dir selbst wiederherstellen willst. Du kannst einfach nicht die 2 mal 2 Minuten am Tag damit verbringen, an Deiner Selbstheilung zu arbeiten, weil Du Dich unterbewusst gar nicht ändern möchtest. Du könntest vielleicht an sekundärem Krankheitsgewinn leiden (siehe den Artikel darüber).

3. Du änderst die Reihenfolge der Schritte

Die MIR-Methode sieht einfach aus und Du denkst, Du würdest das System verstehen. Aber… die Reihenfolge der 9 Schritte wurde gründlich getestet und an Klienten ausprobiert. Die Methode funktioniert nur wie beabsichtigt, wenn Sie in genau dieser Reihenfolge und in genau diesem Wortlaut angewandt wird. Wenn Du die Reihenfolge also änderst, könnte das dazu führen, dass die MIR-Methode nicht richtig funktioniert oder „in Schieflage gerät“, was ihre Wirksamkeit beeinträchtigt.

4. Du lässt bestimmte Schritte aus

Du machst den Fehler und glaubst, dass einige Schritte bei Dir nicht nötig sind. Beispielsweise lässt Du Schritt 3, „Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln“, aus, weil Du ein „so gutes Verhältnis zu Deinen Eltern hast und Schritt 3 deshalb nicht nötig ist“. Du vergisst (oder weißt nicht), dass der „Vater“ in Schritt 3 alle Männer in Deinem Leben miteinbezieht, genauso wie die „Mutter“ alle Frauen symbolisiert. Wenn Du Schritt 3 weglässt, zieht das bei den Schritten 1, „Säuregrad optimieren“ und 6 „Hormonsystem ins Gleichgewicht bringen“ unvollständige Heilungen nach sich, da diese Schritte direkt mit Schritt 3 zusammenhängen. Schritt 7, „Alle Defizite auffüllen“ und Schritt 8, „Chakras und Aura optimieren“, sind ebenfalls mit Schritt 3 verbunden. Du darfst also niemals einen einzelnen Schritt einfach auslassen!

5. Du änderst die Wörter

Du bist ein Sprachenliebhaber und betrachtest die MIR-Methode mit den Augen eines Linguisten. Du bist der Meinung, einige der Wörter wären nicht korrekt. Also änderst Du die Ausdrücke in den 9 Schritten und fragst Dich, warum die Methode nicht funktioniert oder Dir gar neue Symptome gibt. Die MIR-Methode ist allerdings keine linguistische Methode, sondern basiert auf Energie. Ihre Wörter tragen Energie in sich und nur die so formulierten und getesteten Sätze funktionieren.

Geh also immer sicher, dass Du die originale MIR-Methode anwendest. Die Original-Sätze lauten wie folgt:

Die 9 Schritte der MIR-Methode

Schritt 1. Säuregrad optimieren.
Schritt 2. Entgifte jegliche toxische Belastung.
Schritt 3a. Vater loskoppeln. 3b. Mutter loskoppeln.
Schritt 4. Meridiane säubern.
Schritt 5. Alle Defizite auffüllen.
Schritt 6. Hormonsystem ins Gleichgewicht bringen.
Schritt 7. Grundbedürfnisse auffüllen.
Schritt 8. Chakras und Aura optimieren.
Schritt 9. Lebensaufgabe verdeutlichen.

Diese Schritte machst Du 2-mal täglich über einen Zeitraum von mindestens 4 Wochen. Nach vier Wochen kannst Du sie weitermachen, solange Du noch an Symptomen leidest.

Sieh Dir das Anwendungsvideo an, um genau ze sehen, wie Du die MIR-Methode anwenden musst! 

6. Du hast aufgehört, Medikamente zu nehmen

Du bist so von den Ergebnissen begeistert, dass Du ohne Deinen Arzt zu konsultieren aufhörst, Deine Medikamente zu nehmen. Dadurch kehren alte Symptome plötzlich wieder. Grrr! Die MIR-Methode kann Dir zwar gute Ergebnisse liefern, sprich Dich aber immer erst vorher mit Deinem Arzt ab und lass ihn nötige Tests durchführen, wenn Du vorhast die Einnahme bestimmter Medikamente einzustellen. Sei gut zu Dir und gib Deinem Körper Zeit und Raum, damit er auch ohne Medikamente funktionieren kann.

7. Du lässt Dich dazu nötigen, die MIR-Methode zu machen

Jemand anderes denkt, die MIR-Methode sei klasse und drängt Dich dazu, sie auch anzuwenden. Da Du diesen jemand nicht enttäuschen möchtest, machst Du die MIR-Methode also – wenn auch widerwillig. Das führt möglicherweise dazu, dass Dir gar keine Veränderungen auffallen oder dass Du gar damit anfängst, neue Symptome auszuprägen. Es ist ebenfalls möglich, dass Du die MIR-Methode als nervig empfindest, weil andere sie ständig in den Himmel loben. Das liefert Dir genug Gründe, überhaupt nicht mit ihr anzufangen (siehe Punkt 9). Mach die MIR-Methode nur, wenn sie sich gut für Dich anfühlt, und lass sie Dir nicht aufzwängen.

8. Du gehst zu keinem Arzt oder MIR-Methoden-Coach

Das passiert zwar nicht oft, es ist aber möglich, dass sich aufgrund der MIR-Methode plötzlich eine Infektion bemerkbar macht. Für gewöhnlich tritt diese Infektion in den Nebenhöhlen auf. Falls sich Dein Körper nicht selbst darum kümmert und sie Dich sehr stört, musst Du sie von einem Arzt untersuchen lassen. Eine medizinische Behandlung könnte erforderlich werden, um Dich bei diesen Problemen zu begleiten. Lass solche Infektionen also immer von Deinem Arzt oder einem Spezialisten ansehen, bevor sie zu schlimm werden.

Außerdem kannst Du im Falle von größeren Zweifeln immer einen MIR-Methoden-Coach kontaktieren. Diese Coaches wurden ausgebildet, Muskeltests durchzuführen, um genau zu bestimmen, wo sich Barrieren befinden. Anschließend arbeiten sie mit Dir daran, diese Barrieren sofort loszuwerden.

9. Du fängst gar nicht an

Dir gefällt die MIR-Methode nicht und Du probierst sie deshalb nicht aus. Du nimmst von Vornherein an, dass sie nicht funktionieren wird, deshalb fängst Du gar nicht erst an. Eine verpasste Chance!

Ich hoffe wirklich sehr, dass die gerade genannten Punkte nicht auf Dich zutreffen und dass Du die MIR-Methode von ganzem Herzen anwenden kannst.

Und dass sie Dir, Deiner Familie und Deinen Freunden viele gute Dinge bringt!
Liebe Grüße
Mireille Mettes

Mit welchen der „Ursachen“ von oben hast Du zu tun? Ich hoffe mit keiner! Aber ich würde gerne hören, was Du von ihnen hältst – lass es mich unten doch wissen!

P.S. Leite diesen Artikel bitte an andere Menschen weiter, damit die MIR-Methode bekannter wird. Dafür kannst Du die Icons für Facebook, Twitter und Linked-in unten und auf der linken Seite verwenden. Vielen Dank!

P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Es handelt sich bei ihr um eine kostenlose Heilmethode. Schau doch mal auf die Homepage: www.mirmethode.de und sieh Dir das Video an, damit Du nachvollziehen kannst, warum sie kostenlos ist. Sieh Dir ebenfalls das komplette Anwendungsvideo an. Für zusätzliche Unterstützung und ein tieferes Verständnis der Methode kannst Du gerne den Newsletter und die 6-wöchigen Anleitungs-E-Mails abonnieren!