95. Sexualität – Wie befreit bist Du?
Wir Menschen machen gerne Liebe. Wir verlieren uns in unserem Partner, streicheln uns, küssen uns und erhalten dadurch eine Menge Energie. Sex ist eine natürliche Energiequelle, die die Augen zum Leuchten und die Haut zum Strahlen bringen kann. Liebe machen ist der natürliche Weg, Leben auszudrücken, und eine Art der nonverbalen Kommunikation, die zwischen den Menschen eine starke Verbindung aufbaut. Beziehungen können dadurch einen echten Schub erhalten.
Störungen in der Sexualität
Und doch können in Sachen Sexualität einige seltsame Dinge passieren. Da gibt es zum Beispiel die einseitige Darstellung von Sex durch Pornographie. Junge Frauen denken deshalb, sie müssten sich die Schamhaare rasieren und junge Männer erwarten das auch. Die Menschen haben alle möglichen Erfahrungen mit Sexualität. Schlechte Erfahrungen treten übrigens normalerweise innerhalb der Familie oder des Bekanntenkreises auf! Das kann zu Traumas führen, die anschließend mit in eine Beziehung genommen werden, ohne dass das dem Betroffenen überhaupt klar ist.
Masturbation ist natürlich
Sich selbst zu befriedigen ist für viele Menschen ein Tabu, insbesondere für ältere Generationen und Angehörige bestimmter Kirchen. Für mich hingegen ist der Punkt am wichtigsten, dass es sich bei Masturbation um eine natürliche Sache handelt, die uns ein gutes Gefühl gibt. Wenn Du Lust auf Sex hast, Dein Partner jedoch nicht, kannst Du Dich einfach selbst befriedigen; Frauen können das mit einem Kissen zwischen den Beinen üben. Niemand würde das seltsam finden, weil es das Normalste der Welt ist und oft als gutes Ventil für zu viel Spannung dient. Außerdem weißt Du selbst am besten, wo und wie Du angefasst werden möchtest, was den Orgasmus umso besser machen kann.
Wöchentlicher Sex ist übertrieben
Viele Forschungsarbeiten legen nahe, mindestens einmal pro Woche Sex zu haben. Die Realität sieht für mich jedoch anders aus. Wer hart arbeitet, depressiv ist oder kleine Kinder hat, könnte deutlich weniger oft Sex haben, einfach weil man zu kaputt oder müde dafür ist. Während dieser Zeiten kommt körperliche Nähe in Form einer Umarmung oder beim Zusammenkuscheln auf dem Sofa Sex meist am nächsten und ist in der Tat sehr normal. Das sind die Jahre, in denen Beziehungen auf eine harte Probe gestellt werden. Kann unsere Beziehung glücklich bleiben, obwohl wir nur ganz selten Sex haben? Hier ist es wichtig, miteinander zu reden und sich Aufmerksamkeit zu schenken. Vielleicht nicht im Bett, doch möglicherweise während eines netten Spaziergangs oder wenn ihr zusammen irgendwo ausgeht.
Die MIR-Methode und Sexualität
Unabhängig davon, in welchem Zusammenhang Du mit Deiner Sexualität Unterstützung brauchst, bietet Dir die MIR-Methode einige Antworten.
Schritt 2: ‚Entgifte jegliche toxische Belastung‘ hilft Dir, toxische Emotionen wie Scham und Schuld loszuwerden, allerdings auch Erinnerungen an sexuelle Traumas. Männer mit Potenzproblemen können wieder eine Erektion bekommen, wenn Ihre Gedanken befreit sind und körperliche Probleme wie Nährstoffmängel durch Burnout beseitigt werden.
Falls Du Eltern hast, die Sex als etwas „Schmutziges“ oder „Sündhaftes“ sehen, löst Du Dich mit Schritt 3: ‚Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.‘ von dieser Einstellung. Du erlangst langsam wieder Deine Freude an Sex und erkennst, dass er etwas ganz Natürliches ist. Du fühlst Dich befreit zu masturbieren, ohne Dich deswegen schuldig zu fühlen.
Schritt 4: ‚Meridiane säubern‘ hilft Dir dabei, wieder genießen zu können. Der Kreislauf-Meridian ist dafür verantwortlich – ist er blockiert, könntest Du Dich apathisch fühlen und Deine Lebensfreude verlieren; Du kannst Dich an nichts richtig erfreuen und hast Angst davor, Deine Gefühle zu fühlen. Das ist oft bei Menschen der Fall, die keine Emotionen verspüren oder ihre Gefühle unterdrücken.
Schritt 5: ‘Alle Defizite auffüllen’ hilft beim Auffüllen der richtigen Bausteine, die Dich wieder Freude an Sex haben lassen. Es könnte sich um Mineralien wie Mangan oder Zink handeln, mit denen Du weniger bedrückt sein wirst, oder um Neurotransmitter oder Hormone wie Endorphin oder Dopamin, mit denen Du Dich wohler und entspannter fühlst.
Schritt 7: ‘Grundbedürfnisse auffüllen’ verleiht Dir mehr Selbstvertrauen und stärkt Deine Grenzen. Du kannst leichter „Nein“ sagen, wenn Dir etwas unangenehm ist. Intimität ist ebenfalls ein Grundbedürfnis, das in uns Menschen aus dem Gleichgewicht geraten kann. Füllst Du es wieder auf, kommst Du wieder mit Deinen Gefühlen für Zärtlichkeit in Kontakt, woraufhin Du sanfte Berührungen als angenehmer empfindest. Es fällt Dir leichter, zu nehmen, zu empfangen.
Schließlich ist es noch äußerst wichtig zu beobachten, ob Dein Unterleib verspannt ist. Falls ja, könnte es sein, dass Du Deine Vagina nicht gut entspannen kannst oder keine gute Erektion bekommst. Diese Verspannung wird durch eine Störung in Deinem zweiten Chakra verursacht, das sich in der Nähe Deiner Blase befindet. Normalerweise wird es durch sexuelle Traumas oder starke Schamgefühle gestört. Mit Schritt 8: ‚Chakras und Aura optimieren‘ optimierst Du dieses Chakra jedoch wieder.
Wie sieht’s mit Dir aus? Fühlst Du Dich dank der MIR-Methode sexuell befreiter? Oder hat sie Dir gar bei sexuellen Problemen geholfen? Ich würde liebend gern von Dir hören! Schreib mir unten doch bitte ein wenig darüber. Vielen Dank!
Persönliche Fragen solltest Du allerdings immer einem MIR-Methoden-Coach stellen!
Ich wünsche Dir wundervolle Freiheit in Deinem Sexleben!
Mireille Mettes
P.S. Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn Du diesen Artikel auf Deiner Facebook-Seite postest oder ihn per E-Mail, Twitter oder Linked-In weiterleitest! Verwende dafür einfach die Icons auf der linken Seite! Vielen Dank!
P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Dann geh bitte auf die Homepage: www.mirmethode.de. Hier findest Du ein Video und kannst Dir auch das Anleitungsvideo zur Methode ansehen. Für zusätzliche Unterstützung kannst Du Dich ebenfalls auf der Homepage registrieren und den Newsletter sowie 6 Wochen lang Coaching-E-Mails erhalten!
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