137. Heile Deine Schuljahre
Wie sehr haben Dir Deine Schuljahre gefallen? Hattest du Spaß? Warst Du in einer netten Klasse mit einem guten Lehrer? Bist Du den anderen aufgefallen? Konntest Du Dich in den Fächern entwickeln, für die Du eine Begabung hattest? Hattest Du das Gefühl, dass Dir Raum zum Experimentieren gegeben wurde? Zum Fehler machen? Durftest Du den Unterricht manchmal verlassen? Konntest Du Dich Deinem Lehrer oder Deiner Lehrerin anvertrauen und wurdest Du ernst genommen? Schaust Du glücklich und zufrieden auf diese Zeit zurück? Das hoffe ich sehr!
Wenn die Schule nicht so schön war
Als ich meine Praxis noch hatte, ist mir aufgefallen, dass viele meiner Patienten unangenehme Erfahrungen mit der Schule gemacht hatten. Sie fühlten sich nicht anerkannt, nicht gehört und nicht ernst genommen. Waren das nur meine Patienten oder gab es noch viele weitere Leute, die es in ihrer Schulzeit nicht leicht hatten? Wohl eher letzteres. Der Kindergarten war in Ordnung. Du durftest spielen und es wurde viel toleriert – Du durftest experimentieren, Unordnung machen, herumlaufen und Dich bewegen. Dann kam die erste Klasse. Auf einmal musstest Du musstest still sitzen und Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Mittlerweile hat sich vielleicht einiges geändert, doch viele Erwachsene von heute hatten es damals mit relativ strengen Schulsystemen zu tun.
Wenn Du nicht in die Schule gehen wolltest
Als Kinder wollten viele meiner Patienten nicht mehr in die Schule gehen. Sie waren die Schule leid. “Mama, ich hab Bauchschmerzen.” Und das nicht nur einmal, sondern dreimal in der Woche. Wie sonst kannst Du es Deinen Eltern klarmachen, dass es Dir in der Schule nicht gefällt oder Du Dich dort unsicher fühlst? Oder es ihnen verdeutlichen, dass Du das Gefühl hast, dass Du für alles, das Du nicht kannst, negativ beurteilt wirst und Dich deshalb den anderen unterlegen fühlst? Schlimme Erfahrungen in der Schule sind die Quelle vieler Probleme: Schlafprobleme, Hautkrankheiten, Herz-rasen, Beziehungsprobleme, Einsamkeit, Muskelerkrankungen, fehlendes Selbstwertgefühl, Burnouts usw. Heilst Du den Schmerz aus Deiner Schulzeit, arbeitest Du hart daran, Deine Gesundheit zu verbessern!
Kinder sind unsere Zukunft
Es ist absolut nötig, im Bildungssystem für Veränderungen zu sorgen. Die Schulen haben die Bedürfnisse der Kinder von heute lange nicht mehr erfüllt. (…) Am meisten verurteile ich das Bildungssystem dafür, dass es die natürliche Veranlagung der Kinder untergräbt. Kinder, die zum Tanzen geboren sind, verpassen unzählige Stunden, weil sie in der Schule sitzen müssen. Kinder, die zum Malen, Zeichnen oder anderen kreativen Tätigkeiten geboren sind, ziehen in der Schule den Kürzeren. Kinder, die Sprachen oder Mathematik lieben, haben wiederum großes Glück. Sie fühlen sich geschätzt, anerkannt und in ihrem Element. Oder etwa nicht? Wie viel können sie mit ihrem Sprachtalent tatsächlich anfangen? Und auf welche Weise überhaupt? Was bringt es zu lernen, wie man Sätze in ihre Bestandteile zerlegt? Das habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht einmal gebraucht und das obwohl ich Bücher schreibe. Das sind doch ganz spezielle Phänomene, die Kindern meiner Meinung nach mehr schaden als gut tun. Das ist wirklich schade, denn Kinder sind unsere Zukunft. Und die Zukunft verändert sich gerade mit Lichtgeschwindigkeit. Ich würde lieber aufwachsende Kinder sehen, die für sich eintreten können, Selbstvertrauen haben und ihre Fähigkeiten anwenden dürfen – selbst wenn sie sechs verschiedene Sprachen lernen wollen. Und allem voran, dass sie die Freude am Lernen behalten und neugierig bleiben. Das ist der einzige Weg, mit einer Gesellschaft mitzuhalten, die sich so schnell verändert.
Die MIR-Methode und Deine Schuljahre
Wenn Du Deine Schuljahre heilen möchtest, kannst Du auch die MIR-Methode anwenden. Mit Schritt 3: ‘Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.’ löst Du die Verbindung, die Du immer noch mit Deinem unangenehmen Lehrer von damals hast. Du nimmst ihn oder sie aus Deinem System und kannst dadurch Deinen Frieden mit dem schließen, was Dir damals passiert ist.
Mit Schritt 4: ‘Meridiane säubern’ entfernst Du die Emotionen Deiner Schulzeit von Deinen Meridianen. All die Trauer, die Wut, den Frust, die Angst und die Verlegenheit. All diese Emotionen spielten während Deiner Schuljahre eine Rolle und wenn Du sie von Deinen Meridianen entfernst, werden viele Blockaden verschwinden.
Mit Schritt 7: ‘Grundbedürfnisse auffüllen’ stärkst Du Deinen inneren Sinn für Sicherheit und Selbstvertrauen, der während Deiner Schuljahre möglicherweise vernachlässigt wurde. Du füllst die Bedürfnisse Sicherheit und Schutz auf, die Du damals gerne gehabt hättest, sowie das Vertrauen in Dich selbst und das, wozu Du fähig bist. Deine natürliche Neugier fürs Lernen und Experimentieren treten dadurch wieder an die Oberfläche!
Mit Schritt 8: ‘Chakras und Aura optimieren’ entfernst Du alten emotionalen Schmerz von Deinem Chakra und Deiner Aura. Dadurch ermöglichst Du es ihnen, sich selbst von den schlimmen Situationen aus der Schule zu heilen. Du wirst bodenständiger (Chakra 1), Deine Willenskraft kehrt zurück (Chakra 3) und Du erlangst mehr Vertrauen in Deine eigene Intuition (Chakra 7). Was Du denkst oder fühlst ist richtig!
Selbst wenn ich hier nur ein paar der Schritte beschreibe, musst Du immer alle 9 durchgehen!
Und, wie waren Deine Schuljahre? Konntest Du Deinen Frieden mit ihnen schließen, nachdem Du mit der MIR-Methode angefangen hattest? Ich würde liebend gern von Dir hören! Schreib mir unten doch bitte darüber. Vielen Dank!
Ich wünsche Dir, dass all Deine unangenehmen Erinnerungen an die Schule gelöscht werden und Du wieder die Freiheit eines Kindes erlangst!
Ganz liebe Grüße
Mireille Mettes
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P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Dann geh bitte auf die Homepage: www.mirmethode.de. Hier findest Du ein Video und kannst Dir auch das Anleitungsvideo zur Methode ansehen. Für zusätzliche Unterstützung kannst Du Dich ebenfalls auf der Homepage registrieren und den Newsletter sowie 6 Wochen lang Coaching-E-Mails erhalten!
Leider, wie wahr für mich!
Mein (nun 74) Leitspruch war: Nie mehr eine Schule von innen! Es waren 14 Jahre, z.T. Horror. Trotzdem war ich später z.T. sogar sehr gut und erfolgreich aber in bestimmten Situationen habe ich die Folgen innerlich gespürt. Ein Bibelzitat für mansche Proffesoren: „Vater vergib ihnen, sie wussten nicht, was sie tun.“ Erst mit rund 40 Jahren hatte ich das Glück das Spiegelgesetz kennen zu lernen und so aus der Schuldprojektion in den Frieden zu kommen.
Danke für MIR ich werde konsequent aufräumen!
Mit lieben Gruß!
Liebe Mireille Mettes,
Vielen , vielen Dank für die MIR-Methode.
Ich würde gerne die 137 , heile deine Schuljahre jmd weiterleiten…aber auf englisch..geht das irgendwie ? Freundliche Grüsse – A. Zgorelec
Liebe Anja,
Du kannst auf die englische/amerikanische Flagge in der oberen rechten Ecke klicken und gelangen dann auf die englische Website der MIR-Methode. Klicke dort oben rechts auf die Lupe und gebe die Zahl 137 ein.
Vielen Dank, für’s weiterleiten von dem Artikel!
Herzliche Grüße Mireille