Ein geschwollener Unterleib, schmerzende Brüste, Weinanfälle, Bauchkrämpfe? Wie die Menstruation uns doch quälen kann! Diese unangenehmen Symptome gilt es natürlich schnell wieder loszuwerden. Jeden Monat leiden viele Frauen an PMS (der Periode vor der Menstruation) oder an anderen ernsthaften Symptomen während der Menstruation. Viele müssen sogar zuhause bleiben, können nicht auf die Arbeit gehen oder müssen Medikamente einnehmen. Und selbst wenn der Blutverlust während der Periode zu vernachlässigen ist, benötigen viele Frauen haufenweise Hygienetücher. Da das jeden Monat wieder und wieder passiert, kann das schnell zu einem lästigen Problem werden.

Überraschende Ergebnisse

Als ich die MIR-Methode im Jahr 2009 online gestellt habe, wagte ich es nicht einmal zu hoffen, dass so viele Leute sie aufgreifen und ausprobieren würden. Die Reaktionen der „MIRer“ waren wirklich bemerkenswert! Viele Frauen stellten fest, dass die Beschwerden bei ihren Menstruationen abgenommen haben und die Menstruation weniger schmerzhaft ist. Und hier geht es wirklich um alle damit zusammenhängenden Beschwerden: schlechte Stimmung, Weinanfälle, Fressanfälle – all diese negativen Symptome haben abgenommen oder sind komplett verschwunden. Ich habe nicht alle Referenzen auf meiner Website, da es für manche Frauen ein Tabuthema ist. Manchmal kommen Frauen auch nach einer meiner Lesungen zu mir und erzählen mir davon. Die Ergebnisse sind also auf jeden Fall da!

 
Was geschieht während der Menstruation?

Probleme mit der Menstruation lösen sich aufgrund von Schritt 6, ‚Hormonsystem ins Gleichgewicht bringen“. Das ist ein komplexer Prozess, über den medizinische Wissenschaftler zwar schon eine ganze Menge wissen, der aber gleichzeitig immer noch viele unbekannte Komponenten enthält. Durch Hormone, die hauptsächlich in der Hirnanhangdrüse produziert werden, wachsen und reifen Follikel in deinen Eierstöcken, um sich auf den Eisprung vorzubereiten. Falls während dem Eisprung keine Befruchtung stattfindet, wird die Gebärmutterschleimhaut entsorgt, was auch mit ein wenig Blutverlust einhergeht.

Wann wird die Menstruation problematisch?

Ich habe während der Arbeit mit meinen Klienten in meiner Praxis herausgefunden, dass Probleme mit der Menstruation dann ernst werden, wenn ihnen tiefliegende Emotionen zugrunde liegen. Diese Emotionen stammen aus Deiner Jugend oder wurden Dir von der mütterlichen Seite Deiner Familie mitgegeben. Die Frauen von der mütterlichen Seite könnten Dir also gewissermaßen eine vererbte emotionale Bürde hinterlassen haben. Denk doch einfach mal daran, wie Frauen sich immer selbst vernachlässigen mussten, zurückstecken mussten und nicht die Dinge tun durften, die sie eigentlich tun wollten. Studieren beispielsweise.
Deshalb ist Schritt 3: „Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.“ auch so wichtig, um Menstruationsbeschwerden zu verhindern. Du musst dann nämlich nicht mehr die Bürden Deiner Mutter, Deiner Großmutter, Deiner Urgroßmutter usw. mit Dir herumtragen.

Plötzliche Rückkehr der Menstruation oder plötzliches periodisches Bluten?

Mit der MIR-Methode tritt noch ein weiteres Phänomen auf. Wenn Du die Methode anwendest, kann es sein, dass Deine Menstruation zurückkehrt. Selbst wenn die Menopause schon hinter Dir liegt und Du eine Weile keine Blutung hattest. Diese Menstruation dient jedoch einem Zweck: sie macht Dein Blut frischer. Das hört sich vielleicht ein wenig verrückt an, aber Frauen haben einen Vorteil, da sie regelmäßig ihr Blut reinigen können. Wenn Dein Körper Blut verliert, wird neues Blut produziert. Männer können hierfür oft nur aus der Nase bluten. Du kannst das in meinem allerersten Artikel übrigens nachlesen: “Hattest Du kürzlich Nasenbluten?”.

Geh immer alle 9 Schritte durch

Um Deine Menstruationsprobleme zu lindern, sind Schritt 3: „Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.“ und Schritt 6: „Hormonsystem ins Gleichgewicht bringen“ von besonderer Bedeutung. Alle anderen Schritte arbeiten jedoch mit diesen Schritten eng zusammen. Geh also immer alle 9 Schritte gemeinsam durch, wie ich sie in diesem Anwendungsvideo beschreibe!

Was kann Dein Partner tun?

Frauen, die während der Periode launisch oder gehässig sind, sind tatsächlich traurig. Sie wissen jedoch nicht, woher ihre Traurigkeit rührt. Es hilft ihnen unfassbar sehr, wenn sie einfach hemmungslos weinen können. Dein Partner kann Dir übrigens helfen, dieses unangenehme Verhalten anzusprechen. Er kann einfach Fragen: „Bist du traurig?“ Die meisten Frauen nicken dann einfach nur und fühlen, wie die Traurigkeit in ihnen hochsteigt. Als Partner muss Du dann einfach nur „Du darfst ruhig weinen“, sagen und sie am besten mit beiden Armen umarmen. Eine Frau, die einfach drauf los weinen kann, ohne sich rechtfertigen oder das erklären zu müssen, kann die alten Emotionen dadurch fortweinen. Sie wird sich danach tausendmal besser fühlen und Dir wirklich dankbar sein.

Ist Dir auch aufgefallen, dass Dir die MIR-Methode bei Problemen mit der Menstruation helfen konnte? Lass es mich unten doch wissen!
Bitte schreib doch unten ein wenig über Deine Erfahrungen. Drücke dafür einfach auf die „Ende“-Taste auf Deiner Tastatur. Du gelangst dann direkt zum Antwortformular. Vielen Dank!

Ich wünsche Dir ab sofort angenehmere Menstruationen und dass sie Dich und Deinen Partner enger zusammenbringen werden!
Mit ganz herzlichen Grüßen
Mireille Mettes

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P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Es handelt sich bei ihr um eine kostenlose Heilmethode. Schau doch mal auf die Homepage: www.mirmethode.de und sieh Dir das Video an, damit Du nachvollziehen kannst, warum sie kostenlos ist. Sieh Dir ebenfalls das komplette Anwendungsvideo an. Für zusätzliche Unterstützung und ein tieferes Verständnis der Methode kannst Du gerne den Newsletter und die 6-wöchigen Anleitungs-E-Mails abonnieren!