149. Zehn Tipps zur Verbesserung Deiner Konzentration mit der MIR-Methode
Du stierst in Deinen Computerbildschirm, hast aber vergessen, was Du gerade googeln wolltest. Du gehst in ein anderes Zimmer, um etwas zu holen, weißt aber nicht mehr, was es war. Du möchtest ein paar Seiten lesen, aber Dir fällt auf, dass Deine Gedanken abschweifen und Du nach einer Stunde immer noch auf derselben Seite bist. Kennst Du das? Das sind nur ein paar Beispiele für verminderte Konzentration. Manchmal nennt man sie einen “Rentnermoment”, doch ich glaube, dass das Alter nur eine geringe Rolle spielt – und dass Du etwas dagegen tun kannst.
- Du hörst auf, Weizen zu essen. Das könnte der beste Grund sein, warum Du Dich besser konzentrieren kannst. Ich weiß nicht genau, wie es funktioniert, aber es scheint eine direkte Verbindung zwischen dem Verzehr von Weizen und Konzentrationsproblemen zu bestehen. Das ist in etwa so, wie Sand in ein Getriebe zu werfen. Du solltest also wirklich mehr darüber in Erfahrung bringen! Lies Dir ebenfalls Artikel 96 durch, ‘Zwei Gründe und drei Tipps, wenn Du kein Brot mehr magst’.
- Du isst weniger Zucker. Wenn Du die MIR-Methode machst, könnte sich Dein Verlangen nach Süßem abschwächen. Mit Schritt 7: ‘Grundbedürfnisse auffüllen’, füllst Du Dein Bedürfnis nach Trost auf. Du kommst langsam aber sicher besser ohne Süßigkeiten klar und wirst innerlich stärker und ausgeglichener, wodurch Du keinen Trost mehr durch Zucker brauchst. Wer weniger Zucker ist, kann sich besser konzentrieren. Das wurde zum Beispiel im Film “Voll verzuckert” aufgezeigt, in dem ein Journalist 60 Tage lang mehr Zucker aß und er mit der Zeit immer benebelter im Kopf wurde.
- Du schläfst schneller ein. Und besserer Schlaf verbessert die Konzentration! Um schneller einzuschlafen zu können, muss Dein Körper Melatonin produzieren, das Schlafhormon. Schritt 5: ‘Alle Defizite auffüllen’ und ‘Schritt 6: ‘Hormonsystem ins Gleichgewicht bringen’ unterstützen diesen Prozess. Und vielleicht konntest Du auch alte Emotionen loslassen, wegen denen Du immer nicht einschlafen wolltest. Lies Dir mehr darüber in Artikel 5 durch, ‘Schlafprobleme: Probleme einzuschlafen’.
- Du schläfst besser durch. Ohne ausreichend Schlaf kannst Du Dich nur schwer konzentrieren. Die MIR-Methode arbeitet mit Schritt 4: ‘Meridiane säubern’ daran, Deine Meridiane (oder Energiepfade) zu befreien. So kannst Du besser schlafen. Lies Dir mehr darüber in Artikel 6 durch, ‘Probleme mit dem Schlafen, wach liegen und das Geheimnis der Meridiane’. Und vielleicht trinkst Du inzwischen auch weniger Alkohol! Toll! Das wird Dir sicher dabei helfen, Deinen Schlaf zu verbessern, da Dein Körper während der Nacht nicht mehr damit zu kämpfen hat, den Alkohol loszuwerden. Sieh Dir dazu am besten das Video ‘Deine Sucht mit der MIR-Methode überwinden’ an, falls Du Dir selbst dabei helfen willst, Dich von Alkohol oder anderen Süchten zu befreien.
- Du stehst auf, wenn Du aufwachst. Da Du Dank Schritt 9: ‘Lebensaufgabe verdeutlichen’ mehr Freude an Deinem Leben hast, stehst Du früh schneller auf. Du liegst nicht mehr ewig im Bett rum, was Dein Gehirn sehr glücklich macht. Wenn Du zu lange liegen bleibst und döst, wird Dein Geist ziemlich vernebelt, was den ganzen Tag lang anhalten kann! Steh also pünktlich auf, wenn Du aufwachst, damit das nicht passiert und Du einen klaren Kopf hast.
- Du isst mehr Fett! Mehr Fett?! Ja! Das mag überraschend sein, doch viele Leute essen zu wenig gute Fette und greifen lieber auf Diät- und fettarme Produkte zurück. Dadurch entgehen ihnen wichtige Fette, etwa von fettigem Fisch oder Avocados, die ihr Gehirn jedoch unbedingt braucht. Das Gehirn braucht Glukose zum Denken, doch Fette sind genauso wichtig. Die Konzentrationsfähigkeit kann also leiden, wenn Du Fett aus Deiner Ernährung streichst. Wenn Du wieder häufiger Fett isst und die MIR-Methode machst, hast Du auf die unterbewussten Ernährungsbedürfnisse Deines Gehirns gehört, woraufhin sich Deine Konzentration verbessert. Schritt 5, ‘Alle Defizite auffüllen’, ist dabei besonders wichtig.
- Du entspannst Dich mehr. Du hörst Deinem Körper besser zu und gehst nach intensiver geistiger Arbeit nach draußen und bist körperlich aktiv (im Garten, einkaufen gehen, putzen, spazieren gehen). Du lässt Dein Gehirn eine Weile in Ruhe, damit es sich entspannen kann. Und danach kannst Du mit deutlich gestärkter Konzentration weiterarbeiten. Lies Dir dazu auch Artikel 66, “Entspannst Du Dich bereits mehr?” durch.
- Du kommst besser mit Problemen zurecht. Wenn Du die MIR-Methode machst, wirst Du flexibler im Umgang mit Problemen. Du kannst die Dinge in die richtige Perspektive rücken und, ganz wichtig, auch mal loslassen. Du bist besser dazu in der Lage, von Gedankengängen abzulassen, die ständig wie die Zahnräder einer Maschine in Bewegung sind, zum Beispiel wenn Du nachts wach im Bett liegst. Du kannst Deine Gedanken besser auf schöne Dinge richten. Das hilft Dir dabei, leichter einzuschlafen (siehe oben), doch auch während des Tages wirst Du weniger Probleme mit all Deinen Sorgen haben und kannst Dich besser auf das konzentrieren, was Du gerade anpackst. Siehe hierzu auch Artikel 141, ‘Widersprich Deinen Gedanken!‘.
- Du bist weniger gestresst. Wahrscheinlich konntest Du dank der MIR-Methode ein paar Entscheidungen fällen – Entscheidungen, die Deinem Leben mehr Gelassenheit zukommen ließen. Du hast Menschen losgelassen, die Dir Energie rauben. Oder den Beruf gewechselt. All das sind Wege, auf die Du Stress aus Deinem Leben befreien kannst. Entspann Dich stattdessen lieber! Weniger Stress sorgt schließlich für bessere Konzentration! Siehe hierzu auch:
Artikel 43, ‘Stressfreies Entscheiden mit der MIR-Methode‘
Artikel 52, ‘Loslassen: Die Lebenskunst’
Artikel 75, ‘Fünf Fragen, um entschlossen zu handeln‘. - Du bist körperlich aktiver. Ganz unbemerkt hast Du auf einmal mehr Energie und benutzt häufiger die Treppe oder verspürst das Bedürfnis, Dir die Beine zu vertreten. Du stehst lieber häufiger, als den ganzen Tag lang nur zu sitzen. Du benutzt öfter das Fahrrad als das Auto. Vielleicht tanzt Du inzwischen ja ganz gerne? All diese kleinen Veränderungen tun Deinem Gehirn einen großen Gefallen! Durch körperliche Aktivität förderst Du das Zusammenspiel zwischen rechter und linker Gehirnhälfte und verbesserst Deine Konzentration ungemein! Lies Dir in Artikel 21, ‘Die 2 Geheimnisse der Körperbewegung’ mehr darüber durch’.
Und, wie sieht’s mit Dir aus? Ist Dir aufgefallen, dass sich Deine Konzentration verbessert hat, seitdem Du die MIR-Methode machst? Ich würde liebend gern von Dir hören! Schreib mir unten doch bitte ein wenig darüber. Vielen Dank!
Drücke die “Ende”-Taste auf Deiner Tastatur und Du gelangst direkt zum Kommentarfeld. Persönliche Fragen solltest Du aber bitte immer einem MIR-Methoden-Coach stellen!
Ich wünsche Dir, dass Du Dein Leben mit einem wunderbar klaren Kopf leben kannst!
Ganz liebe Grüße
Mireille Mettes
P.S. Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn Du die MIR-Methode anderen Leuten vorstellst und diesen Artikel auf Deiner Facebook-Seite postest oder ihn per E-Mail, Twitter oder Linked-In weiterleitest! Verwende dafür einfach die Icons auf der linken Seite! Vielen Dank!
P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Dann geh bitte auf die Homepage: www.mirmethode.de. Hier findest Du ein Video und kannst Dir auch das Anleitungsvideo zur Methode ansehen. Für zusätzliche Unterstützung kannst Du Dich ebenfalls auf der Homepage registrieren und den Newsletter sowie 6 Wochen lang Coaching-E-Mails erhalten!
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