41. Bist Du Gewohnheitstier oder Abenteurer?
Man sagt, der Mensch wäre von Natur aus ein Gewohnheitstier. Doch stimmt das überhaupt? Ich höre diese Aussage ziemlich oft und wenn ich mich so umschaue, bestätigt sie sich auch: ich sehe Menschen, die immer auf dem gleichen Sitz im Zug sitzen, die immer denselben Parkplatz bei sich in der Nachbarschaft verwenden oder die beim Einkaufen immer an der dritten Kasse anstehen. Da ist es nicht weiter überraschend, dass ein Umzug die Nummer 2 auf der Liste der größten Stressfaktoren ist! Nach einem Umzug ist alles anders: der Gang durch die neuen Zimmer ist noch ungewohnt, Deine Socken und Dein Besteck befinden sich woanders, der Weg ins Badezimmer ist Dir fremd, Du hast andere Schlüssel und gelangst auf eine neue Art und Weise in Dein Haus. Alles, einfach alles ist anders. Ein Umzug ist also oft wahrscheinlich das Letzte, auf das Du wirklich Lust hast.
Wir können unglaublich gut mit Veränderungen umgehen!
Trotzdem glaube ich nicht, dass Menschen von Natur aus Gewohnheitstiere sind. Wenn ich mir ansehe, wie viele (technologische) Entwicklungen in den letzten 30 Jahren entstanden sind, finde ich es ziemlich erstaunlich, wie leicht wir Menschen uns ihnen angepasst haben! Andererseits gehen mir persönlich manche Veränderungen ab und zu auch einfach nicht schnell genug. Ich habe relativ wenig Geduld und verstehe oft nicht, warum manche Veränderungen so lange dauern.
Verbessere mit der MIR-Methode Deine Fähigkeit, Dich an Veränderungen anzupassen
Die MIR-Methode gibt Dir die Möglichkeit, Dein bestes Ich zu zeigen. Du lässt alte Hemmnisse los und machst in Dir Platz, damit Du Dein ganzes Potenzial ausschöpfen kannst! Du hast neue Energie, neue Ideen und leitest Maßnahmen ein.
Schritt 1: “Säuregrad optimieren”. Ein Körper mit einem zu hohen Säuregehalt bewahrt viel Ballast auf. Dein Körper tut sich schwerer, Abfallprodukte zu entsorgen. Wenn Du Deinen Säuregrad verbesserst (indem Du beispielsweise mehr Wasser trinkst), wirst Du diese Abfallprodukte leichter los.
Schritt 2: “Entgifte jegliche toxische Belastung”. Wenn Du Deinen Ballast entgiftest, wird Dein Körper flexibler, außerdem kann er sich besser wiederherstellen. Du lässt toxischen Gedanken weniger Raum und hegst stattdessen eher stimmungsfördernde und ermutigende Gedanken: “Es wird dir gelingen!”
Schritt 3: “Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln”. Die Gewohnheiten Deiner Eltern bringen Dich dazu, genau wie sie durchs Leben zu schreiten. Wie gingen Deine Eltern mit Arbeit um oder mit sich selbst? Wie war ihre Sicht auf Geld oder Essen? Löse Dich von Mutter und Vater und Du wirst Dich gleichzeitig von ihren Gewohnheiten lösen – und erlangst dadurch mehr Freiheit, Deine eigenen Gewohnheiten zu entwickeln.
Schritt 4: “Meridiane säubern”. Wenn der Fluss Deines Magen-Meridians geschwächt ist, lässt Du Dich sehr von Zukunftsängsten herunterziehen und machst Dir zu viele Sorgen. Du konzentrierst Dich hauptsächlich auf Dich selbst und auf die Angst, zu scheitern oder zu kurz zu kommen. Wenn Du Deine Meridiane säuberst, kannst Du im Hier und Jetzt sein und hast mehr Platz für andere Menschen. Der Dickdarm-Meridian zeichnet sich größtenteils dadurch aus, an etwas festzuhalten und nicht loslassen zu wollen. Menschen, die in diesem Bereich eine Störung aufweisen, halten gerne an bestehenden Regeln fest und treffen Aussagen wie: “Weil wir das so ausgemacht haben”. Diese Menschen tun sich sehr schwer, Veränderungen stattfinden zu lassen. Denn man weiß ja nicht, was in der Zukunft alles passieren kann! Säubere den Dickdarm-Meridian und Du wirst flexibler und Veränderungen gegenüber offener werden.
Schritt 5: “Alle Defizite auffüllen”. Veränderungen erfordern Mut, einen klaren Kopf und Energie. Bei Nahrungsmitteldefiziten werden Deine Denkfähigkeiten negativ beeinflusst. Es fällt Dir schwerer, Deine gewohnten Denkmuster zu verlassen, ganz zu schweigen davon neue Pfade zu beschreiten. Gleichzeitig mangelt es Dir an Energie und Du kannst es beinahe nicht ertragen, über Veränderungen überhaupt nachzudenken.
Schritt 6: “Hormonsystem ins Gleichgewicht bringen”. Dein Hormonsystem ist unglaublich clever. Wenn sich um Dich herum etwas ändert, ändert sich Dein Hormonsystem mit Dir mit – es kann sich nämlich auch anpassen! Bei Störungen in Deinem Hormonsystem fallen Dir Veränderungen nicht leicht. Aus diesem Grund musst Du daran arbeiten, Dein Hormonsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. So verfügst Du über mehr Flexibilität, um mit Veränderungen umzugehen.
Schritt 7: “Grundbedürfnisse auffüllen”. Die Unfähigkeit, sich zu verändern, hängt unmittelbar mit den Grundbedürfnissen zusammen. Hast Du Dich während Deiner Kindheit selten sicher gefühlt, wurdest Du nicht ausreichend beschützt und gab es plötzliche Veränderungen? Dann hat das einen Mangel in Deinen Grundbedürfnissen ausgelöst. Es ist sehr wichtig, diesen Mangel wieder aufzufüllen, damit Du Dich innerlich sicher und beschützt fühlst und mit plötzlichen Veränderungen klarkommst.
Schritt 8: “Chakras und Aura optimieren”. Deine Chakras und Deine Aura hängen eng mit Deiner persönlichen Entwicklung zusammen. Menschen mit blockierten Chakras halten an ihren alten Gewohnheiten fest; Menschen mit einer verwundbaren Aura werden zum Spielball von allem, was um sie herum geschieht. Wenn Du Deine Ängste überwindest und Deine Energie wieder frei fließt, stärkt das Deine Chakras und Deine Aura. Du wirst standhafter und flexibler (ohne dabei zu brechen) und bekommst das Gefühl, das Leben werde leichter und bewege sich mit Dir mit.
Schritt 9: “Lebensaufgabe verdeutlichen”. Veränderungen sind Teil des Lebens. Dein Körper verändert sich, genauso wie Deine Umwelt oder Dein gesamtes Leben. Sich dem zu widersetzen ergibt also wenig Sinn. Sich darüber zu beschweren auch nicht. Die Kunst liegt darin, so viel selbst zu beeinflussen wie Du kannst. Dann wirst Du Dein Leben genießen und einsehen, dass die Veränderungen, zu denen Du beiträgst, positiv sind. Dein Beitrag kann dabei sehr vielfältig aussehen: eine Petition unterzeichnen, Deinem Nachbarn ein interessantes Buch leihen, eine Gruppe zusammenbringen, um ein Projekt für die Stadt zu planen, eine Webseite mit bewusstseinsbildenden Artikeln zu gründen, inspirierende Videos für andere zu machen, für jemanden zu putzen oder zu gärtnern, usw.
Der Sinn des Lebens
Meiner Meinung nach ist der Sinn des Lebens, aktiv zu sein: damit meine ich, einen Beitrag zum Leben eines anderen zu leisten. Dieser Beitrag macht Dich glücklich und gibt Dir das Gefühl, dass Du wichtig bist und Deine Taten im Leben eines anderen Menschen Positives bewirken!
Viel Spaß dabei, etwas im Leben anderer Menschen zu bewirken!
Mireille Mettes
Wie sieht’s mit Dir aus? Gefallen Dir Veränderungen? Hast Du kürzlich etwas unternommen, ganz egal was, um im Leben eines anderen Menschen etwas Positives zu bewirken?
P.S. Du darfst diesen Artikel übrigens gerne teilen! Du findest die Icons für Facebook, Twitter und Linked-in unten und auf der linken Seite. Vielen Dank!
P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Es handelt sich bei ihr um eine kostenlose Heilmethode. Schau doch mal auf die Homepage: www.mirmethode.de und sieh Dir das Video an, damit Du nachvollziehen kannst, warum sie kostenlos ist. Sieh Dir ebenfalls das komplette Anwendungsvideo an. Für zusätzliche Unterstützung und ein tieferes Verständnis der Methode kannst Du gerne den Newsletter und die 6-wöchigen Anleitungs-E-Mails abonnieren!
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