57. Wenn Du wieder gesehen wirst
Kleine Kinder wollen gesehen werden! Und gehört! Und fragen deshalb ständig nach Deiner Aufmerksamkeit. Ich bin hier! Kannst Du mich sehen? Ich möchte Aufmerksamkeit! Falls Du kleine Kinder oder Enkelkinder hast (oder hattest), dann weißt Du wie das ist. Nach einem Tag mit den Kleinen bist Du normalerweise erschöpft und froh, wenn sie endlich eingeschlafen sind. Endlich Ruhe und Frieden! Das Schöne ist, dass Dir Deine Kindern einen großen Gefallen tun: sie ziehen Dich in die Gegenwart. Du hast keine Zeit, über die Vergangenheit zu grübeln. Du musst Deine Sorgen beiseiteschieben. Die Kinder fordern schließlich Deine gesamte Aufmerksamkeit ein, da ist kein Platz mehr für etwas anderes. Du hast hier also wirklich ein paar kleine Achtsamkeits-Coaches und Zen-Meister zuhause!
Actionfreaks
Warum sind Kinder solche Actionfreaks? Sie sind den ganzen Tag lang beschäftigt und machen alle möglichen Dinge. Sie finden heraus, wie Brennnesseln brennen, und bringen tote Frösche ins Haus. Sie finden heraus, wie man um eine Blumenvase herummalen kann und was in der Küche alles mit einem wasserfesten Stift möglich ist. Ihr größtes Geheimnis ist: sie leben im Jetzt. Sie werden nicht von ihrer Vergangenheit eingeholt. Sie werden von keinen inneren Stimmen eingeschränkt, die da rufen: ist das wirklich eine gute Idee? Was, wenn andere Leute denken, dass Du dann komisch bist? Wenn Du nur mal nicht ausgelacht wirst! Nicht so laut, denk an die Nachbarn!
Verlerne
Nein, kleine Kinder haben diese Probleme noch nicht. Allerdings… werden wir bald dafür sorgen, dass es so ist! Während der Erziehung verschwinden viele kindliche Verhaltensweisen mit der Zeit. Die Neugierde wird eingeschränkt. Bestrafungen lassen Dich zweimal darüber nachdenken, ob Du etwas nochmal machst. Du findest heraus, dass manchmal sogar die nettesten Personen der Welt die unsichersten sind. „Tu das nicht, die Plätzchen sind für die Gäste!“ „Ich zuerst“ wird zu „Die anderen zuerst“. Der Lehrer liest Deinen Brief laut in der Klasse vor und alle lachen Dich aus. „Ich auch“ wird zu „Lass mich aus“.
Lerne
Und sowie Du älter wirst kommt die Phase, in der Du Deine Neugierde wiedererlangst. Und Deine Freiheit. Du darfst außerhalb der Linien ausmalen! Du musst den Regeln nicht immer Folge leisten! Du kannst einen anderen Pfad wählen als die meisten Leute. Kurz gesagt: Du darfst anders sein! Es ist okay, hervorzustechen! Ich würde sogar sagen: schließ Dich uns an, denn wenn wir alle stark sind, können wir gemeinsam hervorstechen!
Werde langsam wieder mehr gesehen
Unsichtbare Menschen werden übergangen. Das kann im Klassenzimmer mit einem unangenehmen Lehrer ganz nützlich sein. Oder wenn Dein Vater damals wütend nach Hause kam und jemanden suchte, an dem er seine Wut auslassen konnte. Manchmal entscheiden sich Menschen bewusst dazu, unsichtbar zu bleiben. Aus Angst davor, was und wer sie sein können, vor ihren Führungsqualitäten oder ihren besonderen Talenten. Gesehen zu werden kann ganz schön nervenaufreibend sein! Glücklicherweise ist das ein langsamer Prozess, der in einem Tempo vonstattengeht, mit dem Du gut zurechtkommen wirst.
Sieh Dich selbst, dann sehen Dich andere Menschen auch
Wenn Du die MIR-Methode machst, wirst Du langsam mehr und mehr gesehen. Es fängt damit an, dass Du Dich selbst siehst. Du achtest mehr auf Dein Erscheinungsbild. Deine Augen funkeln. Du kümmerst Dich besser um Dich selbst, nimmst Dir mehr Zeit für Dich. Du drückst Deine Meinung klarer aus. Du bist nicht länger der Spielball anderer Menschen. Deshalb fangen andere auch an, Dich besser zu bemerken. Sie hören Dir besser zu. Du wirst ernster genommen. Du wirst gesehen!
Durch die MIR-Methode wirst Du wieder gesehen
Durch die MIR-Methode wächst auch Dein Selbstvertrauen. Das liegt daran, dass Du Dich mithilfe von Schritt 3: „Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln“ von anderen Menschen löst. Du stärkst Deine Meridiane (Schritt 4: „Meridiane säubern“), unter anderem auch den Milz-Meridian. Dieser Meridian ist für Dein Selbstvertrauen zuständig. Und das hat oft zur Folge, dass Du auf einmal zu singen anfängst! Das ist immer ein besonders gutes Zeichen!
Außerdem spielt Schritt 7: „Grundbedürfnisse auffüllen“ eine Rolle, da auch das Grundbedürfnis „gesehen werden“ erfüllt wird.
Schritt 8: „Chakras und Aura optimieren“ ist Deine letzte Trumpfkarte. Durch diesen Schritt stärkst Du langsam Deine Chakras. Sind Deine Chakras wieder optimiert, werden all Deine ursprüngliche Energie und Fähigkeiten wieder zurückkehren – so wie das am Anfang Deines Lebens auch bestimmt war. Das lässt Dich eine große Stärke ausstrahlen, die von anderen wahrgenommen wird. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass Deine Schüchternheit auf diese Weise einfach davonschmilzt!
Obwohl ich gerade nur ein paar der Schritte erklärt habe, ist es sehr wichtig, dass Du immer alle 9 Schritte durchgehst!
Ich bin neugierig. Wie weit bist Du bereits gekommen? Ist Dir in der Zwischenzeit ebenfalls aufgefallen, dass Du mehr von anderen Leuten gesehen wirst? Schreib mir doch unten bitte ein wenig darüber!
Herzliche Grüße und viel Spaß mit Deiner neuen Ausstrahlung!
Mireille Mettes
P.S. Hilf mir dabei, die MIR-Methode auf der Welt zu verbreiten! Verwende die Icons auf der linken Seite für Facebook, Twitter und Linked-in. Vielen Dank, dass Du diesen Artikel weiterleitest!
P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Es handelt sich bei ihr um eine kostenlose Heilmethode. Schau doch mal auf die Homepage: www.mirmethode.de und sieh Dir das Video an, damit Du nachvollziehen kannst, warum sie kostenlos ist. Sieh Dir ebenfalls das komplette Anwendungsvideo an. Für zusätzliche Unterstützung und ein tieferes Verständnis der Methode kannst Du gerne den Newsletter und die 6-wöchigen Anleitungs-E-Mails abonnieren!
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