138. Alles dreht sich um diese 4 Gefühle!
Viele Menschen sind es nicht gewohnt zu sagen, wie sie sich tatsächlich fühlen oder was in ihnen vorgeht. Worum sie sich Sorgen machen oder warum sie mit jemandem so zufrieden sind. In der Schule werden Dir Wissen, Fakten und Fähigkeiten mitgegeben. Auf der Arbeit dreht sich alles um Zahlen und Fakten. Doch die Sprache der Gefühle zu sprechen ist eine ganz andere Fähigkeit. Wie machst Du es jemandem klar, dass Du wütend bist, Dir Sorgen machst oder vor etwas Angst hast? Die meisten Leute bleiben still und lassen ihre Gefühle in sich drin. Meistens tun sie das, um die andere Person zu verschonen, weil wir in keinen Streit geraten wollen und nicht so richtig wissen, wie wir darüber reden sollen.
Was fühlst Du tatsächlich?
Normalerweise lernen wir es nicht, über unsere Gefühle zu sprechen. Weder zu hause noch in der Schule. Wir wissen es einfach nicht besser! Und meistens ist es uns nicht einmal bewusst, was wir fühlen, und wir ignorieren es einfach. Dann geben wir jemand anderem für etwas die Schuld, schmollen oder halten den Mund, ohne wirklich zu wissen warum. Der erste Schritt lautet daher immer, mit Dir selbst zu sprechen! Gemäß der Prinzipien gewaltfreier Kommunikation sprechen wir von 4 grundlegenden Gefühlen. Das macht die Dinge ein wenig einfacher:
Glücklich
Verängstigt
Wütend
Traurig
Und es ist wirklich so einfach. Du kannst immer einen Blick auf Deine Gefühle werfen und Dich fragen: bin ich glücklich, verängstigt, wütend oder traurig? Sobald Dir das klar ist, kannst Du das Gespräch mit Dir selbst suchen und Dich fragen: was ist der Grund dafür, dass ich mich glücklich/verängstigt/wütend/traurig fühle? Dann kannst Du still sein und dem zuhören, was Du Dir selbst zu sagen hast. Das ist auch schon alles! Das ist ein gewaltiger Schritt, denn dadurch befreist Du Dein Leben von einer Menge unnötigem Theater!
Gewaltfreie Kommunikation, vereinende Kommunikation
Wenn Du die Worte lernen möchtest, mit denen Du Deine Gefühle ausdrücken kannst, solltest Du Dir selbst einen Gefallen tun und auf YouTube die Videos von Marshall Rosenburg ansehen. Er erklärt klar und anschaulich, wie Du Deine Gefühle ausdrücken kannst, ohne andere Leute zu verletzen oder sie in eine Abwehrhaltung zu bringen. Denn das spielt natürlich auch eine wichtige Rolle: die Gefühle der anderen Person! Das Buch, das er darüber geschrieben hat, “Gewaltfreie Kommunikation”, ist dank seiner einfachen Sprache, die jeder verstehen kann, sogar noch leichter zu lesen.
Die MIR-Methode und Gefühle ausdrücken
Die MIR-Methode hilft Dir vor allem mit den Schritten 3 und 8 damit, Deine Gefühle auszudrücken.
- Den Anfang macht Schritt 3: ‘Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln’. Das beispielhafte Verhalten, dass “Gefühle nicht wichtig sind” wird von Dir losgekoppelt.
- Die Hauptaufgabe von Schritt 8: ‘Chakras und Aura optimieren’ ist in diesem Fall Dein fünftes Chakra, das Hals-Chakra. Je besser dieses Chakra frei fließen kann, desto leichter wird es Dir fallen, Deine Gefühle auszudrücken.
Und, wie sieht’s bei Dir aus? Ist Dir aufgefallen, dass es Dir immer leichter fällt, Deine Gefühle auszudrücken, seitdem Du mit der MIR-Methode angefangen hast? Ich würde liebend gern von Dir hören! Schreib mir unten doch bitte darüber. Vielen Dank!
Ich wünsche Dir, dass es Dir immer klarer wird, was Du tatsächlich fühlst!
Ganz liebe Grüße
Mireille
P.S. Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn Du diesen Artikel auf Deiner Facebook-Seite postest oder ihn per E-Mail, Twitter oder Linked-In weiterleitest! Verwende dafür einfach die Icons auf der linken Seite! Vielen Dank!
P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Dann geh bitte auf die Homepage: www.mirmethode.de. Hier findest Du ein Video und kannst Dir auch das Anleitungsvideo zur Methode ansehen. Für zusätzliche Unterstützung kannst Du Dich ebenfalls auf der Homepage registrieren und den Newsletter sowie 6 Wochen lang Coaching-E-Mails erhalten!
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