Schätzungsweise 1,2 Millionen Menschen in den Niederlanden und Belgisch-Flandern leiden an einer Form von Arthrose. Und die Anzahl der Betroffenen steigt beständig an. Arthrose ist ein besonders unangenehmes und frustrierendes Leiden. Menschen mit Arthrose wachen morgens mit steifen Knien oder Hüften auf, was sich erst wieder gibt, wenn sie in Bewegung kommen. “Ich muss nur schnell warm werden.” Die Gelenke in den Fingern, Händen, Knien, Füßen und im Nacken tun weh. Bewegungen schmerzen. Im Alltag führt das große Einschränkungen mit sich.

Einfache Tätigkeiten, wie aus dem Bett steigen, eine Schere benutzen oder ein Glas öffnen, werden problematisch. Eine der Empfehlungen für Arthrosekranke lautet, sich mehr zu bewegen. Doch wie schwer das ist! Trotzdem besteht Hoffnung, denn es gibt Betroffene, die ihre Arthrose wieder in den Griff bekommen und schmerzfrei werden. Manchmal ist das durch eine Umstellung der Essgewohnheiten möglich. Auch haben Leute bereits berichtet, dass sie dank der MIR-Methode weniger Schmerzen haben. Lies Dir beispielsweise Céciles Geschichte durch:

“Im Mai bekam ich Darmprobleme, die sich wenig später auch auf den Magen ausgeweitet haben. Ein Psychotherapeut, den ich schon lange kenne, meinte, dass dadurch alte Erlebnisse angesprochen werden, um die ich mich kümmern müsse. Ab einem gewissen Punkt fiel mir auf, dass es mir viel leichter fiel, meinen Kopf im Bett zu drehen und dass der ständige Schmerz und Druck in meinem Nacken ebenfalls weg waren! Ich genieße diese Schmerzfreiheit bewusst jeden Tag. Ich hoffe, dass ich all meinen emotionalen Ballast für immer loswerden kann…”

Lies Dir hier die Geschichten weitere Leute mit Arthrose durch, die die MIR-Methode machen.

Knorpel kann sich wiederherstellen

Arthrose wird als Leiden gesehen, bei dem die Menge an Knorpel, also die Polsterung zwischen Deinen Knochen, abnimmt. Das führt schließlich zu Entzündungen, denn Dein Körper möchte etwas dagegen unternehmen. Doch wie alle anderen Teile des Körpers auch, kann sich Knorpel regenerieren. Was weg ist, kann wieder aufgefüllt werden. Was beschädigt ist, kann repariert werden. Wir haben das bereits an vielen anderen Krankheiten beobachten können. Und wenn Du die Selbstheilungskraft des Körpers ein bisschen genauer unter die Lupe nimmst, kannst Du auch erkennen, wie er das macht. Das Verrückte an der Sache ist jedoch, dass unser Körper das nicht immer automatisch vornimmt. Warum ist das so? Das liegt daran, dass unser Körper einige andere Gründe hat, das Problem so zu belassen, wie es gerade ist. Weil etwas in Deiner Vergangenheit passiert ist, das Dich heute noch belastet.

Frust

Die Hauptursache für Arthrose stammt von Frust, der sich in jungen Jahren ausgeprägt hat. Ich gebe Dir ein paar Beispiele, damit Du Deine Frustquelle besser finden kannst:

– Du wurdest von Deinem Bruder oder Deiner Schwester behindert und konntest deshalb etwas nicht erreichen.
– Du wurdest eingesperrt, entweder aus Spaß oder zur Strafe (verschlossene Schlafzimmertür).
– Du musstest gegen Deinen Willen sitzen, zum Beispiel in der Kirche oder im Klassenzimmer.
– Du konntest nicht dahin gehen, wo Du eigentlich hin wolltest; Du durftest beispielsweise das Haus nicht verlassen.

Diese Situationen können intensive Wut in Dir auslösen. Wenn Du diese Wut als Kind internalisiert hast, war das zwar vielleicht die weisere Entscheidung, doch die Bitterkeit, die wütende machende Hilflosigkeit oder die beißende Wut blieben in Dir drin. Dein Körper bemerkt das und reagiert darauf. Er reagiert, als wäre er wortwörtlich “verriegelt” und versteift sich. Dadurch kommt weniger Flüssigkeit ins Knorpelgewebe, was schließlich zu Knorpelschwund und -qualitätsverlust führt. Das verursacht noch keine Schmerzen; die Reaktion Deines Körpers darauf, eine Entzündung, jedoch schon.

Entzündungen sind eigentlich etwas Tolles! Sie sind sogar das Thema eines Artikels, den ich vor kurzem geschrieben habe. Sie bedeuten, dass der Körper hart daran arbeitet, dieses ursprüngliche Gefühl, “verriegelt” zu sein, abzuschütteln und alles wieder in Bewegung zu bringen. Damit Du wieder in die Gänge kommst und Dich wieder bewegen kannst.

Die MIR-Methode und Arthrose

Wenn Du Arthrose an der Wurzel bekämpfen möchtest, solltest du daran arbeiten, starke Frustgefühle loszulassen. Die MIR-Methode kann Dir dabei helfen. Du machst die 9 Schritte wie im Anleitungsvideo erklärt und lässt dadurch langsam aber sicher alte Emotionen los.

Das geschieht insbesondere durch Schritt 3: ‘Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.’, der jene Emotionen aus Deiner Kindheit auslöscht.

Schritt 4: ‘Meridiane säubern’ hilft unter anderem dabei, den Gallenblasen- und den Lebermeridian zu befreien. Diese Meridiane wurden durch alte Gefühle von Wut, Machtlosigkeit und Frust blockiert. Diese Blockaden verhindern den Energiefluss, was Probleme auslösen kann. Mit Schritt 4 befreist Du diese Meridiane von deren Blockaden, was den Energiekreislauf wiederherstellt und Dich von Schmerzen befreit.

Ich habe hier zwar nur zwei Schritte angesprochen, dennoch ist es unglaublich wichtig, immer alle 9 Schritte durch zugehen, weil sie alle aufeinander aufbauen und zusammenhängen. Deine Meridiane werden nur richtig gesäubert, wenn auch andere Aspekte Deiner Gesundheit ins Lot gebracht werden. Du kannst Dich nicht von Deinem Vater, Deiner Mutter oder anderen Männern und Frauen loskoppeln, wenn Du nicht stark genug bist, diesen Schritt auch wirklich zu gehen.

Und, wie sieht’s mit Dir aus? Leidest Du weniger an Arthroseschmerzen oder sind sie gar komplett verflogen? Ich würde liebend gern von Dir hören! Schreib mir unten doch bitte ein wenig darüber. Vielen Dank!

Ich wünsche Dir, dass Du ein schmerzfreies und flexibles Leben führen kannst!
Ganz liebe Grüße

Mireille Mettes

P.S. Du würdest mir einen großen Gefallen tun, wenn Du die MIR-Methode anderen Leuten vorstellst und diesen Artikel auf Deiner Facebook-Seite postest oder ihn per E-Mail, Twitter oder Linked-In weiterleitest! Verwende dafür einfach die Icons auf der linken Seite! Vielen Dank!

P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Dann geh bitte auf die Homepage: www.mirmethode.de. Hier findest Du ein Video und kannst Dir auch das Anleitungsvideo zur Methode ansehen. Für zusätzliche Unterstützung kannst Du Dich ebenfalls auf der Homepage registrieren und den Newsletter sowie 6 Wochen lang Coaching-E-Mails erhalten!