14. Angst, was für eine seltsame Emotion!
Ein durch die Anwendung der MIR-Methode am häufigsten berichtetes Ergebnis ist, dass sich die Menschen weniger ängstlich fühlen und mehr Selbstvertrauen haben! Wir haben sogar gehört, dass Phobien verschwunden sind: Angst vor Spinnen, Angst vor Höhen und Platzangst (Angst vor offenen Bereichen und/oder öffentlichen Orten).
Angst ist nicht Real
Angst und Besorgnis sind sehr seltsame Emotionen, denn diese basieren fast immer auf etwas nicht Reales! Etwas, das keine wirkliche Bedrohung darstellt! Wenn du dich mit einem Löwen gemeinsam in einem Käfig befinden würdest, dann wäre Angst angemessen – aber komischerweise haben Menschen oft Angst vor Dingen die nicht existieren!
Angst einen Unfall zu haben, Angst nicht ausreichend Geld zu haben, Angst vor einer wütenden Reaktion, davor Fehler zu machen, vor Zurückweisung durch die Nachbarn oder sogar vor einer Gruppe von Menschen zu sprechen. All dies sind Ängste, die höchstwahrscheinlich gar nicht eintreffen! Doch wir verhalten uns als wären wir die Wahrsager eines Weltuntergangszenarios. Als würden wir bereits wissen was passieren wird. Das ist kompletter Unsinn!
Warum haben wir also diese Angst?
Die große Frage ist, warum haben die Menschen so oft Angst? Eine Antwort ist, dass Angst eine Emotion unseres inneren Kindes ist. Das Kind fühlt sich nicht stark genug und möchte beschützt werden. Die Angst entsteht in Erwartung eines Ereignisses Sie verhindert, dass du einen Schritt auf den Nachbarn zugehst, oder auf eine große Gruppe Menschen. Dies Verhalten basiert auf Erfahrungen, die du als Kind gemacht hast.
Werfe für einen Moment einen Blick zurück:
• Wie wurdest du in der Schule behandelt, wenn du einen Fehler gemacht hast?
• Was ist Zuhause passiert, wenn du versehentlich etwas zerbrochen hast?
• Wie haben Gleichaltrige dich behandelt? Wurdest du ausgelacht?
Dies sind nur einige der Erinnerungen die dich als Erwachsener Angst verspüren lassen. Um nun diese Emotionen loszuwerden, folge den 9 Schritten der MIR-Methode. In jedem dieser Schritte gibt es Elemente die dir helfen, dich selbst zu „reinigen“. Langsam aber sicher beseitigst du die negativen Einflüsse deiner Jugend. Du lässt giftige Schimpfwörter und die Ablehnung deiner Eltern, Lehrer oder Gleichaltrigen gehen. Alles kann abfließen und mehr Raum für Gefühle der Selbstliebe schaffen.
Liebe für dich selbst zurückgewinnen
Die Liebe für dich selbst ist das wichtigste! Niemand hat das Recht dich klein fühlen zu lassen. Dies jedoch ist bereits in jedem von uns geschehen und passiert noch immer vielen Kindern täglich. Durch die Befolgung der MIR-Methode kannst du die Liebe für dich selbst zurückgewinnen. Du wirst sehen, dass du Fehler machen darfst, Risiken eingehen kannst und dass du keine Angst vor Morgen oder der Reaktion anderer Menschen haben musst. Du bist nicht das kleine, verletzte Kind mehr – sondern du reifst im Inneren und entdeckst, dass du eine Lösung finden, oder nach Hilfe fragen kannst. Du wirst entdecken, dass du es wert bist und dass du nicht länger alleine bist! Willkommen, lieber innerer Erwachsener!
Frage an dich: Welche Schritte bist du gegangen seit du mit der MIR-Methode begonnen hast? Was hindert dich nicht mehr?
Um Andere zu ermutigen kannst du gerne deine Erfahrungen hier veröffentlichen. Vielen Dank!
Ich wünsche dir viel Selbstliebe und den Mut eines Erwachsenen!
Herzliche Grüße,
Mireille Mettes
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Liebe Mireille,
dass Angst in uns Entwicklung blockieren kann, kennen wir wohl alle. Und es macht Sinn, sich darum zu kümmern, seine Blockierungen zu lösen. Ich stimmme jedoch Deiner Aussage im Newsletter „Angst ist komplett nutzlos“ nicht zu.
Alle unsere Gefühle sind Informationen, die uns helfen wahrzunehmen ob wir innerlich im Gleichgewicht, in Frieden oder in Liebe sind oder gerade nicht. Ohne diese Informationen wäre es sehr schwer, diese Erkenntnis überhaupt zu haben.
Gefühle sind ein Weg wie unser Körper und unser Inneres mit uns kommunizieren und dafür bin ich dankbar, denn dadurch kann ich gezielt handeln um ggf. das innere Gleichgewicht wieder herzustellenn.
Alles Liebe!
Sabine
Liebe Mareille, vielen Dank für die MIR-Methode. Ich praktiziere sie seit dem 01.03. und die ein oder andere Veränderung trat schon ein.
Ich leide unter Höhenangst und ich weiß nicht warum. Ich kann nicht über Brücken oder Treppen gehen, bei denen man durchschauen kann oder die sich bewegen. Oder Aufzügen und Gondeln ganz aus Glas,da steh ich dann immer ganz dicht an die Wand gepresst. Es sei denn, ich habe einen Sichtschutz bis zur Bauchnabelhöhe, dann hab ich die Angst nicht.
Ich hoffe, das ich mit der MIR-Methode diese Angst aber ganz überwinden werde. Ich weiß aber nicht, wie lange ich diese durchführen muss.
Ich hatte vor dies länger zu machen, um auch eine Sucht zu beseitigen. Also mindestens 4 Monate.
Nochmals ganz vielen lieben Dank dafür, auch für die begleitenden eMails.
Mit sonnigen Grüßen vom Niederrhein
Eine wunderbare Darstellung und genau so ist es. Herzlichen Dank dafür.
Liebe Michaela,
Danke schön! Ja, und wie einfach kann es sein, nicht wahr?
Liebe Grüße,
Mireille Mettes
Liebe Frau Mettes,
vielen Dank für Ihre Methode. Mir helfen die eMails, um immer mal wieder nach innen zu schauen. Es ist wirklich so, dass ich an Mut gewonnen habe. 🙂 Ist mir garnicht so aufgefallen. Danke. Das einzige, was ich seit dem schon das dritte mal habe, sind geschwollene (entzündete) Augenlider. Links mehr als rechts. Habe schon einiges probiert. (Augentrost, Globuli und Lavyl Auricum)
Ich wünsche ein gesundes neues Jahr.
Liebe Katrin,
Wunderbar, dass Du an Mut gewonnen hast! Das wird Dein Leben sehr verändern! Alles was mit den Augen zu tun hat, kann viele Gründe haben. Zum Beispiel: Menschen die viel Kummer oder Herzleid haben, haben oft Beschwerden rundum die Augen. Man kann auch Probleme mit dem Magenmeridian haben, wenn man viele Sorgen hat. Der Magenmeridian läuft rundum die Augen.
Sehe bitte mal nach, ob dies vielleicht die Ursache sein kann, denn die MIR-Methode hilft alte Emotionen nach vorne zu bringen.
Alles Liebe,
Mireille Mettes