91. Sechs Gründe für Wassertrinkprobleme
Wasser ist das gesündeste Getränk, das es gibt. Inzwischen ist eine ganze Menge über es bekannt. Es erfrischt Deinen Körper. Es hilft beim Abbau von Abfallprodukten. Es hydriert Deine Organe und macht sie widerstandsfähig. Es sorgt für glänzende Haut. Anders ausgedrückt: Wasser ist ein göttliches Getränk! Und trotzdem gibt es noch Millionen Menschen, die niemals Wasser trinken. Vielleicht nehmen sie nach dem Zähneputzen einen Schluck oder wenn sie Medikamente einnehmen, doch nicht weil sie es tatsächlich wollen. Handelt es sich hier um Widerwillen oder um Unwissenheit?
Wie schlimm ist es, wenn Du niemals Wasser trinkst?
Wenn Du niemals Waser trinkst, hat Dein Körper ein gewaltiges Problem! Deine Organe dehydrieren, Deine Zellen funktionieren nicht mehr so gut und Dein Blut wird langsam verunreinigt. Das ist so ziemlich das Schlimmste, was Du Deiner Gesundheit antun kannst. In der alternativen Medizin ist darüber einiges bekannt. Bei einem Termin mit einem Heilpraktiker, wird er oder sie Dir immer ein Glas Wasser (oder Tee) anbieten. Außerdem wird Dir geraten, nach der Behandlung viel Wasser zu trinken. Dr. F. Batmanghelidj schrieb über das Wassertrinken sogar ein interessantes Buch namens „Wasser, die günstigste Medizin. Sie sind nicht krank, Sie sind durstig.“
Warum trinken manche Leute kein Wasser?
Wer kein Wasser trinkt, tut dies nicht aus Widerwillen oder Unwissenheit. Die meisten Leute wissen, dass Wasser gesund ist, trinken es allerdings trotzdem nicht. Doch warum ist das so? Weil sie es einfach nicht in sich hineinbekommen! Komisch? Oder ist das sogar logisch? Wie es sich herausstellt, gibt es verschiedene Gründe, warum manche Leute kein Wasser trinken können, die allesamt in ihrem Unterbewusstsein verankert sind.
Was ist Dein Problem mit Wasser?
Wer kein Wasser trinken kann, hat ein Wassertrinkproblem. Irgendwann fand ein Ereignis statt, durch das Wasser als „Gefahr“ gesehen wurde. Immer wenn Wasser getrunken werden soll, macht der Hals zu und man bekommt es einfach nicht herunter. Infolgedessen fehlt es dem Körper aufgrund dieses Wassertrinkproblems an Wasser. Langfristig kann das zu einem ernsthaften Problem werden, da der Körper Wasser zum Überleben braucht! Es könnten sich deshalb sogar Symptome einer Krankheit ausprägen!
Was löst ein Wassertrinkproblem aus?
In meiner Klinik und durch Erfahrungsberichte verschiedener Leute konnte ich die folgenden Ursachen für Wassertrinkprobleme sammeln. Vielleicht trifft ja eine davon auch auf Dich zu?
- Während Du im Mutterleib warst, hatte Deine Mutter ein intensives Erlebnis, beispielsweise einen Unfall. Du „schwammst“ damals im Fruchtwasser. Als Fötus brachtest Du das Fruchtwasser folglich mit Schock, Gefahr oder Unsicherheit in Verbindung.
- Als Du als Baby gebadet hast, bist Du unter Wasser getaucht. Du wärst fast erstickt und standest unter Schock! Unterbewusst wurde Wasser zu etwas sehr Gefährlichem für Dich.
- Es ist irgendetwas passiert, das Dich unglaublich traurig machte und Dich zum Weinen brachte. Die Menschen um Dich herum wollten Dich schnell trösten und beruhigen und boten Dir ein Glas Wasser an. „Hier, trink das, alles wird wieder gut. Sie jetzt ruhig, pst.“ Unterbewusst brachtest Du Wasser mit „es ist nicht erlaubt zu weinen“ in Verbindung und dass Du keine Gefühle zeigen darfst. Dein Unterbewusstsein machte Wasser also zum „Getränk, das Gefühle unterdrückt“.
- Dein Zahnarzt benutzte einen Wasserbohrer. Du hattest Angst und wolltest von hier weg, musstest Dich aber beherrschen und gute Miene zum bösen Spiel machen. Dein Unterbewusstsein assoziiert das Wasser des Bohrers nun mit Gefahr und damit, dass Du gegen Deinen Willen etwas Schlimmes durchmachen musst. Die reinste Folter!
- Du warst Zeuge, wie einer Deiner Klassenkameraden beinahe ertrunken wäre. Du sahst, wie die Erwachsenen Panik bekamen. Dein Unterbewusstsein sah Wasser daraufhin als Mörder, als lebensgefährlich und grausam.
- Du hattest Schwimmstunden. Du hast viel Wasser verschluckt, bist unter die Oberfläche getaucht und wärst manchmal fast erstickt. Dein Schwimmlehrer rief Dir Anweisungen zu, die sich immer grob und gemein anhörten. Wasser wurde also zu einer Sache, von der Du Dich besser fernhalten solltest.
Wie hilft die MIR-Methode bei einem Wassertrinkproblem?
In den 9 Schritten der MIR-Methode finden sich für jede Ebene Deines Unterbewusstseins Anweisungen, mit denen Du alle Gefühle wieder loslassen kannst, die hierbei eine Rolle spielen. Am deutlichsten ist das bei den folgenden Schritten zu sehen:
Schritt 1: ‘Säuregrad optimieren’. Du lässt mit diesem Schritt all Deine Probleme mit Wasser langsam los. Dein Körper braucht dringend Wasser, um den Säuregrad zu optimieren, da Wasser einen neutralen pH-Wert hat. Trinkst Du Wasser, wird Dein Körper weniger säurehaltig.
Schritt 3: ‘Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.’ hilft Dir, falls Du Dein Wassertrinkproblem von einem Deiner Elternteile übernommen hast.
Schritt 4: ‘Meridiane säubern’. Die Meridiane können auf vielerlei Weisen blockiert werden, wenn alte Gefühle in ihnen aufgestaut sind. Säuberst Du Deine Meridiane, lässt Du diese alten Gefühle wieder los.
Schritt 8: ‘Chakras und Aura optimieren’. Wer einmal zum Schweigen gebracht oder geknebelt wurde oder (wie im obigen Beispiel) zu schnell getröstet wurde und „Sei ruhig, pst“, gesagt bekommen hat, könnte ein blockiertes Hals-Chakra ausprägen. Mit der MIR-Methode öffnet sich das Hals-Chakra wieder und der gesamte Halsbereich entspannt sich. So wird Dir das Wassertrinken wieder leichter fallen.
Wichtig! Selbst wenn ich hier nur ein paar der Schritte erwähne, musst Du immer alle 9 Stück durchgehen!
Und, wie sieht’s bei Dir aus? Fiel Dir das Wassertrinken einst schwer? Ist Dir aufgefallen, dass Du aufgrund der MIR-Methode nun öfter und leichter Wasser trinken kannst? Ich würde liebend gern davon hören! Schreib mir doch unten bitte ein wenig darüber. Vielen Dank!
Persönliche Fragen solltest Du allerdings immer einem MIR-Methoden-Coach stellen!
Ich wünsche Dir, dass Du jederzeit ein leckeres Glas Wasser genießen kannst!
Prost!
Ganz liebe Grüße,
Mireille Mettes
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P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Dann geh bitte auf die Homepage: www.mirmethode.de. Hier findest Du ein Video und kannst Dir auch das Anleitungsvideo zur Methode ansehen. Für zusätzliche Unterstützung kannst Du Dich ebenfalls auf der Homepage registrieren und den Newsletter sowie 6 Wochen lang Coaching-E-Mails erhalten!
Liebe Mireille,
Seit 4 Jahren mache ich die mirmethode.ich hatte 5 mit nagelpilz infizierte finger an der linken hand. Jetzt sind es nur noch 2 , die anderen sehen zu 99 Prozent gesund aus. Es geht voran..
Irgendwelche Pillen habe ich nicht genommen. Danke fürDeine Anregung. Liebe Grüße
Hans-Joachim
hallo liebe Mirelle
ich wurde als kind- ca 6-7 jaehrig -ins wasser geworfen und untergetaucht.,denn ich sollte“ endlich“ schwimmen lernen.
beim lesen deines artikels fiel mir das sofort ein.
alles liebe und DANKE an dich.
Liebe Mireille, jetzt bin ich einen Monat dabei und finde, es wird etwas besser mit dem Trinken. Manchmal empfinde ich bisschen Durst. Ich bin zuversichtlich dass es sich normalisieren wird. Fröhliche Grüße!
Liebe Mirielle,
Danke dir für diese Selbstheil Methode!
Mir geht es schon in jeglicher weise Besser!
Liebe Grüße aus Norddeutschland
Geesthacht Schleswig-Holstein
Liebe Annemarie,
Das freut mich sehr dass zu lesen! Wünsche Dir weiteres vergnügen mit der MIR-MEthode!
Liebe Grüße,
Mireille Mettes