55. Sorgen um Deine kranken Liebsten
Gestern ging ich mit einer Freundin ins Krankenhaus. Was für eine überwältigende Erfahrung! Der Geruch, wenn Du hineingehst. Das Labyrinth aus Fluren und Schildern. Ernsthaft kranke Patienten, die in ihren Betten herumgefahren werden. Der Frisör mit Perücken in der Schaufensterauslage. Der Stress, der so vielen Leuten ins Gesicht geschrieben steht. Die besorgten Blicke oder eine Frau, die im Gang weint. In einem Krankenhaus finden sich so viele intensive Gefühle. Allein aus diesem Grund bin ich während meiner Wartezeit die MIR-Methode durchgegangen. Und dann kam noch meine ganze Unsicherheit dazu. Ich wollte meine Freundin bestimmt zehnmal fragen, ob sie Angst hat. Doch wie würde sie sich dann fühlen? Nein, dann doch lieber nur Smalltalk. Ich beschwerte mich über die lange Wartezeit und über den wässrigen Kaffee. Irgendwann wurde sie aufgerufen und ich sehe, wie sie hinter einer Tür für ihren Scan verschwindet. Ich erinnere mich sehr klar an den Moment, in dem sie um die Ecke geht und möglicherweise eine schlimme Diagnose auf sie wartet. Wenn ich doch nur mit ihr tauschen könnte. Habe ich das wirklich gedacht? Nein, wahrscheinlich nicht. Aber ich hätte ihr all das liebend gerne erspart! Auf unserem Rückweg war sie von dieser intensiven Erfahrung sehr erschöpft und schlief während der Fahrt ein. Es waren gute Neuigkeiten. Gott sei Dank. Und ich war sehr dankbar, dass ich bei ihr sein konnte.
Wenn Du auf einmal zur Bezugsperson wirst
Musst Du einen geliebten Menschen ins Krankenhaus bringen, also ein Familienmitglied, einen Freund, Deinen Partner oder Dein Kind, steht Dir ein intensiver Zeitraum bevor. Alles fängt mit dem Moment an, an dem Du es erfährst. Anschließend machst Du Dir Sorgen. Dann kommt der Tag vor dem Besuch. Dein geliebter Mensch ist nervös, besorgt. Ganz normal. Und Du, als Bezugsperson? Wie geht es Dir? Du lässt Dich außer Acht. Du lenkst Deine Aufmerksamkeit auf die andere Person und versuchst sie zu trösten. Und währenddessen nagen die Sorgen an Dir, ununterbrochen. Was, wenn die Sache nicht gut verläuft? Was, wenn die Diagnose schlecht ist und wir mit noch viel größeren Problemen zu tun bekommen? Was, wenn mein geliebter Mensch das Krankenhaus nie wieder verlässt?
Allein mit Deinen Sorgen und Ängsten
Dies sind die Sorgen, die Dich beschäftigen und die Du mit niemandem teilen kannst. Vielleicht mit jemand anderem. Doch Deinen geliebten Menschen darauf anzusprechen wird Dir sicher nicht so leicht fallen. Was, wenn Du ihn nur noch mehr bestürzt? Oder ihm Angst einjagst? Das möchtest Du verhindern. Deshalb behältst Du Deine Sorgen und Deine Ängste lieber für Dich.
Die MIR-Methode ist immer verfügbar
Die MIR-Methode kann Dir in dieser Situation eine große Hilfe sein. Sobald Dir auffällt, dass die Sorgen einmal wieder die Oberhand gewinnen, geh die 9 Schritte durch. Während dieses Zeitraums kannst Du das öfter als gewöhnlich machen. So hilfst Du Dir selbst, diese schwierigen Tage durchzustehen. Jedes Mal, wenn etwas passiert, das Dich bewegt und Dich aus dem Gleichgewicht bringt, geh die 9 Schritte so schnell wie möglich durch. Dazu zählt zum Beispiel, wenn Du im Krankenhaus wartest, bis eine Operation vorüber ist. Oder wenn Du siehst, wie Deinem Kind eine Infusion verabreicht wird und Dir seine Schmerzen aufgefallen sind. Wenn Du Dich so hilflos fühlst und denkst „Ich wünschte, ich könnte den Platz meines Kindes einnehmen“. Oder wenn Dir der niedergeschlagene Blick Deines Partners auffällt, nachdem der Arzt die schlechten Nachrichten überbracht hat. All das sind Momente, die Dich tiefgründig traumatisieren und Dich eine lange Zeit heimsuchen können. Wenn Du die MIR-Methode danach so schnell wie möglich anwendest, kannst Du einen großen Teil dieses emotionalen Schmerzes und der Bestürzung wegstreicheln. Du beruhigst Dein Unterbewusstsein und schenkst ihm Deine Aufmerksamkeit, damit es diese traumatische Erfahrung loslassen kann.
Welche Schritte helfen am meisten?
Schritt 4: “Meridiane säubern” gehört zu den wichtigsten Schritten, da Du alle Emotionen über Deine Meridiane wieder loslassen kannst.
Schritt 3: “Vater loskoppeln. Mutter loskoppeln.” ist einer der notwendigsten Schritte, weil Du während Deines Aufenthalts im Krankenhaus all die Emotionen anderer Leute in Deinem Unterbewusstsein aufsammelst.
Schritt 8: “Chakras und Aura optimieren” hilft Dir dabei, Dich von allen Reizen, die über Deine Aura in Dich hineingelangen, zu befreien.
Wenngleich ich hier nur ein paar der Schritte erklärt habe, ist es dennoch sehr wichtig, immer alle 9 Schritte durchzugehen!
Ist Dir aufgefallen, dass Dir die MIR-Methode während stressiger Situationen helfen konnte? Darf ich fragen, wie Du damit umgegangen bist und wie es sich angefühlt hat?
Schreib unten doch bitte über Deine Erfahrungen! Vielen Dank!
Auf dass Du immer auf die MIR-Methode zurückgreifst, um Dir selbst Trost zu spenden!
Mireille Mettes
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P.S. Du kennst die MIR-Methode noch nicht? Es handelt sich bei ihr um eine kostenlose Heilmethode. Schau doch mal auf die Homepage: www.mirmethode.de und sieh Dir das Video an, damit Du nachvollziehen kannst, warum sie kostenlos ist. Sieh Dir ebenfalls das komplette Anwendungsvideo an. Für zusätzliche Unterstützung und ein tieferes Verständnis der Methode kannst Du gerne den Newsletter und die 6-wöchigen Anleitungs-E-Mails abonnieren!
Hallo , ich arbeite seit 9 Jahren in der Mundhygiene und mache Zahnreinigungen, vor einigen Monaten kam ein Patient zu mir mit all seinen 32 Zähnen von denen alle locker waren und ich bei der Reinigung seiner Zähne schon Bedenken hatte, daß ein Zahn verloren geht. Ich habe ihn aufgeklärt über seine Mundhygiene und habe ihm die MIR-Methode empfohlen. Nach 4 Monaten habe ich ihn wieder gesehen, wieder zur Reinigung seiner Zähne. 30 seiner Zähne waren wieder fast fest im Kiefer verankert, er hatte 4 Wochen konsequent die MIR-Methode angewendet, viele seiner Ängste und Verhaltensweisen haben sich harmonisiert, er fiel mir vor Dankbarkeit am Ende der Behandlung um den Hals, vielen Dank für den Tipp das war das beste was mir je empfohlen wurde, waren seine Worte. Herzlichen Dank für die MIR-Methode ich werde sie gerne weiter empfehlen. Beste Grüße Monika Order
Liebe Monika,
Wie wunderbar was da passiert ist! Ich freue mich für diesen Herr! So gut wie das Körper dann die wirkliche Ursachen (Ängste in diesem Fall), loslassen kann! Danke für’s weiterleiten der MIR-Methode!
Beste Grüße!
Mireille Mettes