Leidest du an Schilddrüsenerkrankungen und merkst du dass es dank der MIR Methode besser geht oder sogar ganz verschwunden ist? Wie schön!

Wir hören gerne was sich verbessert hat! Beantworte bitte diese Fragen:

  1. Wie lange hast du die MIR Methode angewendet?
  2. Hattest du Hilfe eines MIR Begleiters?

Ganz unten findest du ein Formular wo du deine Resultate melden kannst. Mit ‚End‘ springst du sofort dorthin.

Willst du mehr lesen zu diesem Thema? Lese dann den Artikel den Mireille Mettes schrieb zu Schilddrüsenerkrankungen.

Hast du Fragen zur Anwendung der MIR Methode, schau dann auf der Seite Fragen oder kontaktiere einen der MIR Methode Begleiter. Persönliche Fragen die auf dieser Seite gestellt werden beantworten wir nicht.


Kommentare

Schilddrüsenerkrankungen — 3 Kommentare

  1. Tag Mireille
    Ich habe schon fünfzehn Jahre lang CVS und Fibromyalgie. Vor etwa sechs Jahren kamen noch Schilddrüsenprobleme dazu. Laut Doktern müsse ich lebenslang Schilddrüsenhormone schlucken weil ich Antistoffe gegen meine Schilddrüse produziere. Nach drei Monaten MIR-Methode stellt sich heraus dass ich viel weniger des schilddrüsenstimulierenden Hormons in meinem Blut habe und darf ich die Medikation ein Bisschen reduzieren. Ich hoffe dass es eine Folge der MIR-Methode ist und das ich irgendwann überhaupt keine Medizin mehr brauch. Des Weiteren bleibe ich genauso hundemüde wie ich schon sein Jahre bin. Es wurde schwierig mit der MIR-Methode weiterzumachen ohne spürbare Resultate also sind diese Beweise der Bluttests ein Ansporn.
    Herzliche Grüße,
    Brigitte

  2. Hallo, ich wende schon eine ganze weile die MIR-Methode an und habe im Februar, auf eigene Initiative, meine Schilddrüsenmedikamente reduziert. Ich hatte schon länger das Gefühl dass etwas nicht stimmte: die Diagnose lautete ‘eine träge Schilddrüse’ während ich eher die Symptome einer ‘schnellen’ hatte. Heute das Ergebnis eines Bluttests: die Werte sind in Ordnung !!! Ich brauche keine Schilddrüsenmedizin mehr zu schlucken ! Danke Mireille X

  3. Hallo Mireille, ich habe schon 25 Jahre lang die Schilddrüsenkrankheit Hashimoto gehabt und von November 2015 bis letztem August waren meine Blutwerte unfassbar merkwürdig also absolut nicht das was es sein soll. Es schien als ob meine Schilddrüse wieder beschäftigt war. Mein Hausarzt und ein Naturheiler, Homöopath, konnten mir versichern dass ich nie die Autoimmunkrankheit Hashimoto loswerden würde, also konnte keine Rede sein von Regeneration laut ihnen. Mein Internist, für den ich übrigens eine Schreiben einfordern musste bei meinem Hausarzt, verkündete mir vor zwei Wochen dass meine Blutwerte jetzt perfekt sind, dass es so aussieht als ob sich meine Schilddrüse regeneriert und ich kaum noch Antikörper in meinem Blut habe. Er ist ebenfalls perplex aber sagte mir zum Glück: wer weiß was noch alles möglich ist. Ich bin seit März von 175 auf 50 mg zurückgegangen bei der Medizin. Auch ein sehr guter klassischer Homöopath aus Rotterdam schreibt mir: phantastische Neuigkeiten, vielleicht heilst du.
    Ich wende die MIR-Methode seit einem Jahr täglich an.
    Jetzt das Andere: wegen der Schilddrüsenprobleme hatte ich viel zu trockene Augen. Seit 3 Tagen merkte ich dass mein träges rechtes Auge viel mehr mitliest und schaut und gerader ist, also weniger abweicht, und die Tränen rollen diese drei Tage regelmäßig über meine Wangen. Einfach so.
    Mireille, danke. Ans

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